1. Der Arbeitskollege Teil 03


    Datum: 25.09.2020, Kategorien: Transen

    Dies ist eine Geschichte, komplett frei erfunden, alle Protagonisten sind volljährig. Sie handelt von vielerlei Fetischen und dazu gehört auch Dirty. Wer das also nicht mag, sollte hier die Seite schließen.
    
    Allen anderen viel Spass.
    
    Auf dem Weg nach Hause störte mich der Käfig sehr, aber ich versuchte mich auf den Geschmack zu konzentrieren. Bis heute hatte ich keine Ahnung, wieso ich die Herrensahne so gern mochte. Was war das Geheimnis?
    
    Zu Hause angekommen, wollte ich es mir direkt gemütlich machen und den Stick anschauen. Aber als ich mich auszog, bemerkte ich erst, das ich ja in Unterwäsche kaum hier rumlaufen konnte, aber viel schwerwiegender war, wo sollte ich mit der Schmutzwäsche hin? Ich konnte ja kaum die Mädchenwäsche in den Wäschepuff werfen. Ich schrieb Herrn Schmidt an, was ich tun soll und ich gern meine Wäsche wieder hätte.
    
    Ich hatte mir erstmal einen Jogger übergezogen und beim warten auf eine Antwort, schaute ich mir den Stick an. Der war ziemlich langweilig. Es ging nur ums Küssen. Es war zwar bemerkenswert, wie sie küssten, aber nur Küssen ist langweilig. Beim Küssen sah man aber, wie der Mann, der in der Regel deutlich größer war bei allen Sequenzen, von oben herab küsste, und die Frau Ihren Kopf weit nach hinten in den Nacken gelegt hat, damit sich Ihre Münder überhaupt trafen. Aber nicht nur das sah skurril aus, auch wie der Kuss ausgeführt wurde. Nicht zärtlich, kein Austausch von angenehmen Emotionen. Nein, es war, als würde der Mann die ...
    ... Frau in Besitz nehmen. Als wäre die Frau nur Mittel zum Zweck. Die Frauen aber ließen es sich gefallen, ordneten sich unter und ließen sich den Mund von der Zunge des Mannes durchwühlen. Und die Küsse dauerten immer sehr lange. Aber am auffälligsten war, das der Mann auf sehr viel Spucke in den Mund der Frau laufen lies, oder aber bei kleineren Pausen direkt rein spuckte. Sowas hatte ich noch nie gesehen und es ekelte mich auch ein wenig an.
    
    Plötzlich kam die Antwort und Herr Schmidt bot mir an, morgen in der Mittagspause mit Ihm drüber zu sprechen. Ich bestätigte ihm kurz die Möglichkeit und ging schlafen.
    
    Der nächste Morgen war ähnlich dem vorherigen. Nur musste ich diesmal den BH noch zusätzlich anziehen. Als ich dann meinen Pullover anzog, sah das schon recht voluminös aus. Ich hatte Bedenken, das man es erkennt. Mit der Jacke drüber war erstmal nichts zu erkennen, so dass ich zumindest bis zu Herrn Schmidt kam.
    
    *Knicks*, „guten Morgen, Sir." „Oh, Sissy, schon wieder gleich heute früh. Was treibt Dich her?" Ich öffnete meine Jacke und äußerte meine Bedenken. „Komm mal her, Sissy. Schau mal da unten." Herr Schmidt zeigt auf den Hof, wo gerade eine Dame aus einem der anderen Büros ging. „Da ist Volumen. Bei Dir erkennt das niemand. Selbst ich erkenne nichts. Das ist nur in Deinem Kopf." Ich war beruhigt und ging dann zur Arbeit.
    
    Zur Mittagspause kam ich dann wieder zu ihm, knickste und sagte „guten Tag, Sir". Herr Schmidt lächelte und fragte, „möchte die Sissy ...
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