Der Arbeitskollege Teil 03
Datum: 25.09.2020,
Kategorien:
Transen
... Bauch an meinem Kopf. Der größte Teil meines Kopfes war in seinem Bauch versunken und wurde von ihm dort gehalten.
Nach bestimmt 5 oder 6 Minuten erst, löste er seine Umklammerung und störte entspannt aus. „Wow, Sissy, an Dir ist ne Bitch verloren gegangen. Mit jedem Mal werden Deine Blaskünste noch besser. Übst Du heimlich?" Ich lächelte nur, da ich die Frage nur als Witz annahm, während ich seinen Schwanz sauber leckte. Und ich war zufrieden. Ich merkte, das ich etwas konnte, bekam Bestätigung und lernte von Herrn Schmidt Disziplin. Als mein Sahnespender sauber war, stand ich auf und knickste. „Danke Sir, für Ihre leckere Herrensahne." Während er aufstand, sagte ich weiter, „und Danke Sir, das Sie mir diese tolle Wohnung geben. Sie machen mich sehr glücklich." Ich lachte ihn an und tat dann etwas, war ich vor drei Wochen noch nicht mal erdenken hätte können. Ich umarmte ihn, als sei er mein Vater. Etwas überrascht, aber doch sachlich korrekt, tätschelte er mir den Kopf und sagte nur, „ja, Kleine, ich weiß. Drück Dich ruhig an meinen Bauch."
Als ich ihn wieder los lies sagte er, „komm, ich erkläre Dir jetzt alles." Dann zog er mich ins Schlafzimmer. „Hier wird zunächst Dein Hauptzimmer sein, wenn Du allein bist. Denn...", dabei zog er den Kleiderschrank auf, „...hier sind Deine Sachen, und die musst Du alle noch anprobieren. Richtig?" Erstarrt schaute ich auf die übermäßig viele Kleidung. Es übermannte mich wieder, ob des Wissens, das ich weiter die Kleidung tragen ...
... musste. Mir rannen die Tränen runter.
Und als er das sah, sagte er beinah spöttisch, „och, Sissy, freust Du Dich so, über die Überraschung? Die Kleidung habe ich nur für Dich gekauft. Die kannst immer schön tragen hier." Als wäre es ein wirklich tolles Geschenk, fuhr er fort, „Du erinnerst Dich doch noch an die Filme, wie die Mädchen die Kleidung probiert und kombiniert haben, ja? Leise aber doch hörbar sagte ich „ja, Sir", während ich knickste. „Prima, aber jetzt schnell. Zieh Deine Hose und Deinen Pulli wieder an und komm."
Als wir wieder zum Auto gingen, sagte Herr Schmidt dann, „Ich habe mir heute den Rest des Tages frei genommen, und für Dich habe ich das auch gleich eingerichtet. Ist das Toll?" Tatsächlich freute ich mich, heute nicht mir zur Arbeit zu müssen und bejahte erneut. „Dann können wir ja gleich Deinen Umzug machen. Wir fahren jetzt zu Deinen Eltern, sagen denen, das Du ausziehst und bringen Deine Sache her. Einverstanden?" Das erste mal fragte mich Herr Schmidt nicht, als wäre die Antwort schon klar, sondern, als dürfte ich wählen.
Und ich war einverstanden, wollte ich doch gleich in meine neuen eigenen vier Wände.
Bei meinen Eltern, sagte Herr Schmidt, „Ihr Sohn würde gern umziehen und wir unterstützen ihn dabei. Er bekommt eine Wohnung und zieht damit jetzt aus."
Meine Eltern waren etwas verblüfft, aber kommentierten die klare Aussage, gewohnt intolerant, „die kann er sich doch sowieso nicht leisten. Der ist bald wieder hier."
Herr Schmidt ...