Der Arbeitskollege Teil 03
Datum: 25.09.2020,
Kategorien:
Transen
... anständig zu wünschen!" Meine Gedanken waren immer noch nicht wieder geordnet, dennoch schoss ich noch eine Frage raus, die zwar völlig unpassend war, aber mich scheinbar beschäftigte. „Und muss ich dann immer Ihren Schwanz lutschen?" „Sissy, denk nach!" Natürlich wusste ich, was er meinte. Aber ich war anderer Meinung. Die Wohnung wollte ich aber haben, daher spielte ich mit.
*knicks*, „Sir, ich möchte die Wohnung sehr, sehr gern haben und würde Sie gern jederzeit als Gast haben!" Herr Schmidt lächelte nur, „...und...?" „Mist", ich dachte das reicht aus.
*knicks*, „Sir, ich möchte die Wohnung sehr, sehr gern haben und würde Sie gern jederzeit als Gast haben, um Ihnen den Schwanz lutschen und Ihre Herrensahne schlucken zu dürfen!"
„Toll, Kleines. Das ist ein sehr schöner Schritt. Ich werde Dir gleich einiges erklären, aber erfülle Dir erstmal Deinen Wunsch", Herr Schmidt klang tatsächlich fröhlich und ich war immer noch außer Rand und Band. Natürlich konnte ich die Ausmaße noch gar nicht überblicken. Ich knickste nur, fragte wieder nach, seinen Schwanz lutschen zu dürfen und wollte gerade zu ihm gehen, als er sagte, „Stop, Sissy! Bleib da. Und geh langsam auf die Knie. Dann krabbelst Du langsam auf mich zu und schaust mich die ganze Zeit lächelnd an." Gesagt, getan. Und als ich bei ihm war, zog er selbst seine Hose und Unterhose runter, sein Hemd etwas rauf. Ich sah das erste Mal seinen Körper, also teilweise. Und der war wirklich dick. Der Bauch lag auf seinem ...
... Schwanz, war aber dennoch deutlich zu sehen, so groß war der.
„Jetzt darfst Du, Süße!", war mein Startschuss. Ich fing an, seinen Schwanz zunächst lange und ausführlich zu lecken. Der ganze Schaft wurde nass gemacht, auch seine Hoden lies ich nicht aus. Außerdem achtete ich die ganze Zeit darauf, ihn anzuschauen und zu lächeln, sofern es mir gelang. Mit der Zeit rutschte Herr Schmidt immer weiter mit dem Po von der Couch, so dass ich besser an seinen Schwanz kam, und feuerte mich an, „Ja, Baby, nimm ihn Dir. Nimm ihn schön tief rein in Deine süsse Fresse. Saug mir die Sahne raus..." Meine Gedanken waren komplett ausgeschaltet. Ich war nur noch mit meinem Mund bei seinem Schwanz. Ich wollte ihn unbedingt zum spritzen bringen, ihn praktisch belohnen, für seine Güte, mir die Wohnung zu geben. So wurde ich noch intensiver, immer mehr Engagement legt ich an den Tag, als wäre es die Weltmeisterschaft im Schwänze lutschen. Herr Schmidt stöhnte immer lauter und kurz bevor er kam, drückte meinen Hinterkopf ganz fest auf seinen Schoss, so das ich würgen musste, weil die Eichel an mein Zäpfchen vorbei stiess. Tief im Rachen hatte ich seinen Kolben und er schrie, „jaaaaa, Baby, lass es laufen..." Ohne zu schlucken lief mir die Sosse tatsächlich einfach runter in den Magen. Sechs, Sieben Spritzer und dann noch Reste kamen aus dem Schwanz. Und Herr Schmidt verkrampfte, der ganze Körper war starr. Er lag nur da und hielt meinen Kopf auf seinen Schwanz gedrückt. Ich aber spürte nur den dicken ...