Der Arbeitskollege Teil 03
Datum: 25.09.2020,
Kategorien:
Transen
... perfekte Fickschlampe!" Er lächelte und wartete auf meine Reaktion. Ich war natürlich wie immer geschockt, ob der Ausdrucksform, aber war auch ein wenig stolz, das ich ihm gefiel und meine Aufgaben scheinbar immer besser erfüllte. *knicks*, „danke Sir.", sagte ich dann schnell.
„Prima, bevor wir anfangen mach mir einen Kaffee und bringe ihn mir." Es kam mehr als Befehl, aber ich gehorchte. Mit seinem Kaffee setzten wir uns auf die Couch und Herr Schmidt begann mir ein paar Dinge zu erläutern.
„Weißt Du Sissy, Du bist nun drei Wochen unter meinen Fittichen und machst eine so tolle Entwicklung. Du machst, was man Dir sagt, Du hörst zu, bist nicht mehr aufbrausend. Aber das wichtigste, Du machst eine Entwicklung durch und mit, die in Deinem Inneren verborgen liegt. Ich lese Dir mal einen Part aus dem Bericht der ersten Untersuchung vor."
„...Jonas Köster steht auf dicke, große Brüste, gern auch aus Silikon...; ...er mag Frauen in ganz schlank, gern auch dünn...; ...und möchte gern viel mehr lernen, was die Frauen alles machen müssen, wie er es sich vorstellt..."
Die Bruchstücke aus dem Bericht der Ärztin waren so belanglos, wie unverständlich für mich. Auch hatten sie so gar nichts damit zu tun, was Herr Schmidt mit mir die letzten Wochen veranstaltete. Ich aber begriff nichts. „Sir, ich wünsche mir genau so eine Freundin, ja. Das habe ich doch immer gesagt." Herr Schmidt lächelte, sagte aber ...
... dazu nichts und fuhr fort.
„...und das erregt ihn auch sehr schnell und sehr stark...", ich wurde wie immer rot und senkte meinen Kopf. „...daher empfehle ich..., ...Jonas Köster die Möglichkeit der Errektion zu nehmen, damit sich in Gänze auf die Wünsche im Inneren konzentriert werden kann..., ...um hier komplett die Styling-Aufgaben und die sexuellen Aufgaben der Frau zu verinnerlichen..."
Herr Schmidt lachte, als er nach dem Vorlesen meine Fragezeichen in meinem Gesicht sah. „Sissy, vertraust Du mir?" Ich nickte und sagte, „Sie werden sicher wissen, was Sie tun!" Doch plötzlich sah er mich grimmig an. Ich erschrak. Hatte ich was falsches gesagt? Ich dachte schnell nach, „was hatte ich gesagt?" Ich stand schnell auf, um es ganz richtig zu machen und machte es kurz. *knicks*, „Ja, Sir!"
„So ist es brav, Kleines. ...und wenn Du mir vertraust, lass es einfach geschehen. Ich werde Dir nichts schlechtes tun, sofern Du Dich weiterentwickelst und machst, was ich anordne. Und jetzt noch meine Frage dazu; Willst Du alles mitmachen und machen, was ich sage, ohne Einschränkung und ohne zu überlegen?"
Ich wusste sofort, was er erwartet und ich hatte ja auch bei der „Übergabe" der Wohnung schon gehört, was er wollte. Also antwortete ich direkt, „Sir, bitte entwickeln Sie mich weiter, nach meinen Inneren Wünschen. Ich werde alles machen, was Sie sagen, ohne Einschränkungen und ohne zu überlegen!" *knicks*