Der Arbeitskollege Teil 03
Datum: 25.09.2020,
Kategorien:
Transen
... heute gar keine Herrensahne?" Eigentlich hatte ich mir den ganzen Tag fest vorgenommen, heute nicht danach zu fragen, weil ich es gar nicht wollte und schon gar nicht mehr musste. Oder doch? Wie auch immer, als ich nur das Wort hörte, lief mir das Wasser im Mund zusammen. *Knicks*, entschuldigen Sie, Sir. Doch Ihre Sissy hätte gern Ihre Herrensahne. Darf sie bitte Ihren Schwanz lutschen?"
„Machen wir, komm mit." Mehr zog er sie hinter sich her, als das sie zum Auto gingen. Dort angekommen ging aber nicht die Routine los. Nein, Herr Schmidt gab mir ein neues Kleid, eine Strumpfhose und neue Heels. An Ort und Stelle hatte ich mich auszuziehen und die gereichten Kleidungsstücke anzuziehen. Dann sollte ich einsteigen und wir fuhren los. Ohne wirklich zu wissen, wohin es ging, saß ich schweigend da und war unsicher, was mich erwartet.
Wir kamen dann an ein Wohnhaus in einem Nachbarort, bei welchem wir parkten. „Wir sind da! Laß uns in die obere Etage." „Sir, ich kann doch so nicht raus!", sagte ich schockiert. Doch Herr Schmidt drängte mich aus dem Auto und drückte mich Richtung Eingang. „Denk an Deine Bewegungen, an die Schrittlänge und Deine Hüftbewegungen!"
In der Wohnung zog er mich an sich uns sagte, „Sissy, ich werde Dich jetzt herumführen und Dir die Wohnung zeigen. Dann sagst Du mir, ob sie Dir gefällt. Verstanden?
Mein Kopf war weit im Nacken und mein Gesicht zeigte nach oben. Ein knappes „Ja, Sir!", lies meine Nervosität herausblicken.
Das Wohnzimmer war ...
... sehr schick eingerichtet. Alles war neu. Neue Möbel, neue Wände, neuer Boden. Was aber auffiel, war der Style. Er war zwar schick, aber auch recht weiblich, als würde eine Frau hier wohnen. Als wir ins Schlafzimmer gingen, war die Überraschung erstmal groß. Zwei Wände waren komplett in rosa gestrichen. Ein kleines Bett mit Bettwäsche in Pastelltönen. Ein riesiger Kleiderschrank stand an einer der weißen Wände und in einer Ecke ein kleiner Frisiertisch.
Die Küche war schön groß und das Bad ausreichend. Allerdings waren in beiden Räumen, also Küche und Bad vereinzelt Fliesen, bzw. Kachel ebenfalls in rosa.
Am Ende des Rundgangs fragte Herr Schmidt dann, wie ich die Wohnung fände und setzte sich im Wohnzimmer auf die Couch. „Sie ist nett, nur etwas sehr fraulich eingerichtet, finde ich. Aber sonst wirklich nett."
„Jetzt pass genau auf, Sissy. Wenn Dir die Wohnung wirklich gefällt, würde ich sie Dir überlassen. Du wirst Dir nie eine leisten können, darum biete ich Dir diese an. Als Gegenleistung erwarte ich keine Miete, sondern nur, das ich jederzeit Dein Gast sein darf und Du mich immer so empfängst!", dabei zeigte er auf mein Outfit.
„Was sagte er da?" Mir blieb fast das Herz stehen. „Er bot mir die Wohnung kostenlos an?" Meine Gedanken schossen quer. Ich begann zu zittern, dann rannen mir Tränen die Wange runter. Auf die wenigen Bedingungen achtete ich gar nicht mehr. „Sir, meinen Sie das im ernst?" Herr Schmidt lächelte nur und sagte, „Sissy, Du brauchst es nur ...