Der Arbeitskollege Teil 03
Datum: 25.09.2020,
Kategorien:
Transen
... und ich gingen in mein Zimmer und packten nur das notwendigste, wie er es nannte. Das waren mein Laptop, die USB-Sticks, und etwas Hygieneartikel. Ich stand doof im Raum, und schaute ihm nur zu. „Deine Kleidung kannst Du hier lassen." Dann steckte er die Unterwäsche komplett ein.
Als ich mich von meinen Eltern verabschieden wollte, sagten die nur, „ja, ja, geh, Du undankbares Kind."
„Süsse, komm, mach Dir nichts draus, Du hast ja mich." Das war in dem Moment so herzerwärmend, das ich mich an ihn kuschelte, als wir wieder zum Auto gingen. Im Auto streichelte er mir dann ganz sanft die Wange und meine Schleusen öffneten sich komplett. Ich weinte so doll, das man deutlich merkte, wie viel sich die letzten Wochen angestaut hatte. Und Herr Herr Schmidt nahm mich in den Arm und redete beruhigend auf mich ein, „Sissy, Du brauchst was zur Beruhigung, richtig?" Ich nickte nur und drückte mich an ihn. „Komm lass uns schnell los."
Wieder in der Wohnung hatte ich mich noch nicht wieder beruhigt. Nein, im Gegenteil, ich weinte nach wie vor. „Sissy, zieh Dich schnell wieder um und mach wieder das, was Du am besten kannst." Natürlich wusste ich, was er meinte und ging sofort ins Schlafzimmer, um mir Kleid und Heels wieder anzuziehen. Wieder bei ihm knickste ich und fragte zum x-ten mal. „Sir, darf Ihre Sissy bitte ihren Schwanz lutschen und Ihre Herrensahne schlucken?" Ich sagte das mit einer Leidenschaft, das ich es selbst glaubte, das ich es wollte. Aber ich wusste auch, das er ...
... recht hatte, es beruhigte mich. Und als ich meine Routine abgespult hatte, war meinen Weinen vorbei und ich freute mich, den tollen Geschmack wieder im Mund zu haben. Aber mich belastete etwas. Der Peniskäfig drückte an meinen Schwanz, das es weh tat.
„Sir, wie lange muss Ihre Sissy den Käfig tragen? Er schmerzt. Darf ich den wieder abnehmen?" Herr Schmidt lachte und fragte neugierig, „er schmerzt? Das heißt Du bist erregt? Magst Du mir so gern den Schwanz lutschen?" Verschämt schaute ich zu Boden und sagte, „ja, Sir, Ihre Sissy ist erregt. Und sie würde gern mal wieder einen Orgasmus haben!" „Wie süss Du bist. Toll, das es Dich erregt, mich zu befriedigen. Du machst tolle Fortschritte, wenn wir auch erst am Anfang sind. Allerdings hast Du den Käfig nicht von mir. Also mußt Du die Ärztin fragen. Oder hat sie es Dir gesagt?" Ich schämte mich immer mehr. Natürlich wollte Herr Schmidt nun wissen, was die Ärztin gesagt hat und ich erzählte ihm vom zu vielen wichsen und meiner Lüge.
„Na, dann hast Du Dir den Käfig aber auch verdient und gleichzeitig hilft er Dir. Aber wenn Du mal wieder einen Orgasmus möchtest, dann nimm den Stick hier. Da kannst Du sehen, wie das auch anders geht." Ich nehm den Stick und wir gingen zur Tür. Er trat wieder ganz nah an mich ran, meinen Kopf musste ich wieder ganz weit in den Nacken kippen, um ihn anzusehen.
„Wenn Du es möchtest, weißt Du ja, wie man es sagt, richtig?" „Ja, Sir", antwortete ich nur knapp, wusste aber natürlich nicht was er ...