Der Arbeitskollege Teil 03
Datum: 25.09.2020,
Kategorien:
Transen
... aufgemacht? Prima, dann können wir es ja zusammen aufmachen."
Was da zum Vorschein kam, war schon wirklich eine Herausforderung für mich. Es war lauter Sexspielzeug. Ohne das ich es alles zuordnen konnte, wusste ich sofort, das ich es teilweise aus dem Filmchen kannte. Ich schaute fragend zu Herrn Schmidt, der mich lächelnd ansah und fragte, „na, freut sich die Sissy?" Um ihn nicht vor den Kopf zu stoßen, nickte ich und lächelte dabei. „Kennst Du das alles, Sissy?" „Nein, Sir, nicht alles." „Was kennst Du denn?" Ich nahm ein Dildo und hielt ihn hoch, „den haben die Frauen in den Filmchen benutzt." „Das hast Du toll beobachtet." Er sagte das, als sei ich unterentwickelt, nahm es aber so hin. „Und was kennst Du noch?" Ich zeigte ihm noch einen Kunstpenis, die ich ebenfalls in den Filmen gesehen hatte und sagte dann, dass das alles sei. „Oh, ehrlich? Wie süss. So ein braves Mädchen, noch so wenig Erfahrungen mit Sexspielzeug. Ich werde es Dir gern beibringen. Zunächst mal die weiteren Spielzeuge. Herr Schmidt zeigte mir dann Plugs in unterschiedlichen Dicken, Kunstpenisse mit Saugnapf, einen Ring für den Mund mit Schnallen dran, Nippelklemmen, Liebeskugeln und weitere Peniskäfige.
Bei letzterem erschrak ich und wollte Herrn Schmidt dazu befragen, doch er kam mir zuvor. „Weißt Du, Sissy, die Ärztin ist mir zuvor gekommen. Von mir hätte es den auch gegeben, und weißt Du warum?" Ich schüttelte nur den Kopf. „Dummchen, Du sollst Dich natürlich auf meinen Schwanz fokussieren. ...
... Der hat Dir doch so viel Freude bereitet bislang. Darum solltest Du Dich viel viel mehr darauf konzentrieren, damit Du Deinem Liebling immer in Gedanken bei Dir hast, nicht wahr?" Ich nickte nur, hatte aber nix begriffen. „Dein Schwanz ist doch außerdem viel zu klein, um als Schwanz bezeichnet werden zu können." Ich wurde wieder mal rot, ich schämte mich so sehr.
„So, dann werde ich mal gehen und lass Dich mit Deinen neuen Errungenschaften allein.",
sprach´s und ging zur Tür. Ich stand zwar gerade ziemlich neben mir, war aber so geistesgegenwärtig, das ich ihm hinterher lief, um ihn an der Tür zu verabschieden. Und wie ich das zu tun hatte, erklärte mir Herr Schmidt genau. Ich hatte mich ihm zum Küssen anzubieten, wie ich es in den Filmchen gelernt hatte und auch schon heute Morgen und als er vorhin kam, praktiziert hatten. Es war eine neue Regel, die ich zu lernen und auszuüben hatte. Ich knickste also, ging ganz nah an ihn heran und öffnete meinen Mund. Der Kuss war zwar deutlich kürzer, aber nicht weniger intensiv. Mein Käfig störte mal wieder und tat schon fast weh.
Als Herr Schmidt weg war, dachte ich nur daran meinen Druck loswerden zu können. Ich schaute mir also die Filme wieder an, nahm mir die Spielzeuge und machte es nach. Dildo lutschen, Po anfeuchten, reinschieben. „Aua", schmerzverzerrt zog ich den Dildo wieder raus. „Warum sieht es auf den Filmchen so leicht und für die Frauen so geil aus?", ging es mir durch den Kopf. Ich probierte es erneut und wieder ...