Der Arbeitskollege Teil 03
Datum: 25.09.2020,
Kategorien:
Transen
... schob seine Hand unter mein Kleid und steckte mir fordern seine Zunge in den Mund. Es war noch mal deutlich ungewohnter, als heute Morgen, spürte ich doch seine Hand auf meine nackten Haut am Po. Auch schob er immer wieder mal Finger unter die Unterhose und streichelte meine Poritze. Diese ganzen neuen Eindrücke liessen meinen Schwanz wieder hart werden, bzw. versuchte er es in dem Käfig. Es tat weh, aber ich konzentrierte mich weiter auf das Küssen. Tatsächlich ist das reale Küssen viel schöner, als die Filmchen, merkte ich, als Herr Schmidt plötzlich aufhörte, mir noch ein Ladung seines Speichels in den Mund drückte und auf meine Schultern drückte.
Trotz des spontanen Aufgabenwechsels, wusste ich, was zu tun ist. Ich ging also in die Knie, öffnete seine Hose und nehme seinen prächtigen Schwanz raus. „Ja, Baby, nimm ihn Dir, verwöhne ihn und lass Deinen Liebling spritzen." Herr Schmidt sagte das, als sei ich verliebt in seinen Schwanz, was mir ein leises Lächeln entlockte. Ich versuchte meine Art dieses Gedankens live umzusetzen. Also küsste ich die Eichel, leckte den Schaft mehrfach rauf, als würde ich ein Eis lecken, liebkoste den Schwanz, als sei ich wirklich verliebt. Immer mal wieder strich ihn durch mein Gesicht, oder drückte meine Zunge in des kleine Loch vorn. Das machte ich so langsam und ausgiebig, das Herr Schmidt anfing leicht zu Stöhnen und sagte, „Sissy, er bleibt ja Dein Liebling, aber jetzt lass mich Deinen Kopf ficken." Ob der derben Wortwahl zuckte ...
... ich kurz zusammen und lies den Schwanz los. Sowohl meine Hände als auch mein Mund waren weg vom Schwanz, was Herr Schmidt sofort nutzte, um meinen Kopf zu nehmen und seinen Schwanz gegen meine Mund zu drücken. Sofort ging mein Mund auf und Herr Schmidt schob seinen Schwanz erstmalig grob rein. Man konnte es wirklich so sagen, er fickte meinen Kopf. Ohne große Variantenreichtum an den Tag zu legen, fickte er hart, tief und lange, so dass es mir schwerfiel, Luft zu bekommen. Aber Herr Schmidt lies sich nicht beirren. Immer weiter fickte er, bis er schließlich mit einem langen und lauten Stöhnen in meine Kehle spritzte. Schlucken brauchte ich nicht wirklich, es lief alles einfach runter. Als er komplett leer war, lies er sich auf die Couch fallen, ich erholte mich kurz ein paar Sekunden und war mir meiner noch nicht fertigen Aufgabe bewusst. Ich krabbelte zu ihm, leckte seinen Schwanz sauber und bedankte mich lächelnd.
„Wow, Sissy, Du bist ein Naturtalent. Die Ärztin hat wirklich recht. Wahnsinn." Ich hatte keine Ahnung was er damit meinte, war aber mächtig stolz, solch ein Kompliment bekommen zu haben. Ich wurde leicht rot, lächelte aber von Ohr zu Ohr. „Ja, Sissy, da kannst Du wirklich stolz drauf sein. Und Du ist auch so gelehrig. Deine Spritze zeigt gute Wirkung, oder?" Ahnungslos nickte ich nur.
„Was sagst Du denn zu Deinem Geschenk?" Ich wurde rot, aber vor allem leicht panisch. Das hatte ich glatt vergessen, als ich nach Hause kam. „Oh, Du hast es noch gar nicht ...