Der Arbeitskollege Teil 03
Datum: 25.09.2020,
Kategorien:
Transen
... tat es weh. Beim dritten Mal, machte ich es noch viel vorsichtiger, aber es tat dennoch weh. Ich brach ab, war frustriert und wusste nicht, was ich machen sollte.
In meiner Gemütslage schrieb ich Herrn Schmidt eine Mail. Die Antwort kam fast direkt.
„Mein kleines Dummchen, Dein Popo ist doch noch ganz eng, da kannst Du Dir nicht gleich einen Dildo reinschieben. Bist Du so geil, das Du Dir gleich den ganzen Kunstschwanz reinschieben wolltest? Wie süss. Ich erkläre es Dir. Zum Weiten Deiner Po-Muschi musst Du sie vordehnen. Das dauert etwas. Also, nimm Dir den kleinsten Plug und schiebe ihn dir bis zur Verjüngung rein. Den läßt Du dann heute Nacht drin und Morgen früh tauscht du ihn gegen den nächst größeren. Gegen Mittag komme ich zu Dir und erkläre dir weiteres. Schlaf gut, mein Lutschprofi."
Mit einem lächeln nahm ich den letzten Satz auf, überlegte dann aber kurz, ob ich da machen sollte mit dem Plug. Ich wollte doch nur einen Orgasmus... „Nein, nicht „Nur", ich will einen Orgasmus. Ich machte also, wie von Herrn Schmidt empfohlen und schob mir den Plug rein. Wieder tat es weh, aber ich zog ihn nicht sofort raus. Ich verharrte an den Stellen und drückte dann weiter. Als er drin war, fühlte es ich mich ausgefüllt. Ich schaute mir die anderen großen an und stellte fest, wie ich mir wohl damit vorkam. Nach ein paar Minuten war es auch gar nicht so schlimm. Ich zog mich dann aus und machte mich bettfertig. Heute allerdings mit zwei Utensilien: Dem Käfig und dem Plug. ...
... Im Schlafzimmer dachte ich dann an die letzte Nacht und wollte nicht wieder nackt schlafen. Ich schaute im Kleiderschrank nach einem Schlafanzug. Aber wie sollte es anders sein. Nur Nachthemden und -kleider. Ich zog also ein Nachtkleid an und war überrascht, wie kuschelig es war. Nur dieses Mädchenrosa war schon etwas seltsam.
Am nächsten Morgen nahm ich mir direkt den nächsten Plug und führte ihn mir, wieder unter leichten Schmerzen, ein. Erst dann ging ich unter die Dusche und zog mich an. Ich wusste ja, das Herr Schmidt kommen würde und wollte mir daher besonders Mühe mit der Kleiderwahl und dem Style geben. Ich stand dann vorm Schrank und sah mir fast alles an. Es war so viel. Und dann kam mir der Gedanke, ob Herr Schmidt vielleicht wollte, das ich Strapse trage. Und evtl. eine Minikleid? Je länger ich vor dem Schrank stand, desto unklarer wurde ich in meiner Auswahl. Also nahm ich dann einen String, ein Strapskorselett, Strümpfe und ein Minikleid. Das Kleid war leuchtend rot und Stretch, die Strümpfe schwarz, das Korselett schwarz mit rot der String rot.
Zum Schluß noch die Heels, mit den hohen Abätzen. Als ich dann so auf Herrn Schmidt wartete, wurde ich unruhig. Ich zweifelte, ob er es so wollte. Oder ging ich zu weit? Ich schaute noch einmal kurz die Filmchen, wo es ums Styling ging. Es beruhigte mich etwas, da ich feststellte, das ich es so fast nachgemacht hatte. Nur die Strapse sollen etwas unten rausschauen und meine Brauen konnte ich noch mal kontrollieren. ...