Die Mitte des Universums Ch. 096
Datum: 14.12.2018,
Kategorien:
Erotische Verbindungen,
... Busch nun wundervoll gerahmt war: von ihrem Kleid selbst, den Strumpfsäumen und den beiden Bändern, die oben an dem Gürtel befestigt waren. Ich ahnte schon jetzt ihre prall mit Blut gefüllten äußeren Schamlippen, die sicher nichts dagegen hatten, sich für eine kleine Weile voneinander zu trennen -- so oft, wie sie zusammen waren. Nguyet öffnete nun auch oben ihr Kleid, so dass ich endlich beide Brüste sehen konnte.
„Das hier kann für die nächste Stunde alles Ihres sein ..." erinnerte sie mich noch einmal.
„Nun, ich schlage vor, dass Sie mich für eine Stunde verwöhnen und dann verhandeln wir noch mal," sagte ich ihr. „Ich kaufe ja nicht die Katze im Sack."
Fast hätte ich ‚Fatze' gesagt.
Mit diesen Worten drückte ich meine Zigarette aus und nahm den letzten Schluck von meinem Kaffee. Sie stellte die paar Dinge hier auf das Tablett, und dann gingen wir gemeinsam wieder rein. Ich schloss die Balkontür hinter uns, während sie in ein kleines Kabuff ging und das Tablett abstellte. Dann zog sie sich ihr Kittelkleid aus und hing es an einen Haken an der Tür. Nackt bis auf ihre Strümpfe, den Strumpfhaltergürtel und ihre Pumps stand sie nun vor mir, und ich fragte mich, ob ich mich nicht auch gleich ausziehen sollte.
Da ging sie aber schon los; offenbar wollte sie mit mir erst noch einen kleinen Rundgang durchs Hotel absolvieren. Ich sah gebannt an ihrem Hintern und ihren Beinen nach unten und bevor ich mich auch in Bewegung setzte, hatte sie schon sechs, sieben Meter ...
... Vorsprung. Mit ihren hohen Absatzschuhen lief sie aber stetig weiter, und ich beschloss, mir das Schauspiel zunächst aus der leichten Distanz zu betrachten. Das Spiel ihrer Muskeln auf ihrem Rücken und ihrem Po war absolut faszinierend: Wie schon oft erwähnt, duldete ihr Körper kein Gramm Fett an ihm, so dass Nguyet auch mit ihren 34 Jahren noch sehr jugendlich und fit aussah.
Nun hielt sie inne und drehte sich leicht. Hinter ihr, weit weg am anderen Ende des Ganges, war ein großes Fenster, und als sie sich nun noch mit beiden Händen ins Haar griff, war ihre Pose perfekt. Wie sie das immer nur machte?! Sie setzte sich perfekt in Szene und wärmte sich für die sinnlichen Genüsse schon mal auf. Es war warm hier im Gang, aber nicht heiß; durch die Gitter über den Fenstern und Türen konnte die Luft durch das gesamte Gebäude zirkulieren. Ich näherte mich ihr langsam, und sie drehte sich zu mir um. Im Gegenlicht sah ich eine kleine, sinnliche, schlanke Frau, deren pechschwarzes Dreieck in ihrer Mitte höchste Genüsse versprach.
Als ich neben ihr stand, legte ich ihr eine Hand auf den Rücken und beugte mich zu ihr runter, um sie zu küssen. Unsere Zungen schlängelten sich umeinander, aber es war immer noch ein Kuss, der von einer Immobilientante hätte kommen können. Ihre Nacktheit führte natürlich diese Prämisse sofort ad absurdum, aber wie sie nun weiterlief und mir verschiedene Aspekte des Hotels erklärte, hatte 'was. Ich gönnte mir ab und zu einen Blick auf ihren leicht bebenden ...