1. Homeoffice


    Datum: 15.12.2018, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... geschmackvoll eingerichtet, doch lagen überall Zeichnungen und Baupläne herum.
    
    „Die werde ich in nächster Zeit sortieren und ordnen. Vielleicht kann sie ja noch jemand gebrauchen ... oder ich studiere mal selbst Architektur. ... Und hier ist mein Zimmer. ... Thomi, hier möchte ich von dir entjungfert werden und Mama soll dabei sein." „Möchtest du denn wieder hier wohnen?" „Ich weiß nicht. Ich weiß es wirklich noch nicht. Es ist ja jetzt mein Haus (eine Anfrage beim Liegenschaftsamt ergab, dass es tatsächlich so war), aber bei uns fühle ich mich wohler. Sie sagte tatsächlich „bei uns". Dafür musste ich sie nochmal in die Arme nehmen und küssen.
    
    Wir blieben dann doch „bei uns". Es ist dort eine sehr „gutbürgerliche" Gegend und wir wollten nicht in den Geruch der Erbschleicherei geraten. Wir, also Jule, konnte dann das Haus sehr vorteilhaft verkaufen. Vorher jedoch gab es da noch ein großes Ereignis. Jule verbrachte mehrere Tage allein in ihrem Haus und lud uns dann zum Wochenende ein. Wir staunten nicht schlecht: Die gesamten Papiere waren geordnet und sortiert. Doch ihr Zimmer warf uns fast um. Es war mit Blumen und vielerlei Kerzen und Teelichtern geschmückt. Dann drückte sie mir einen Zettel in die Hand und bat mich, ihn erst mal für mich durchzulesen. Es war eine Regieanweisung und wenn ich einverstanden wäre, so sollte ich danach verfahren. Schon beim Durchlesen kamen mir fast die Tränen.
    
    „Nun, meine Kinder, stellt euch bitte nebeneinander auf. ... Julia X., ...
    ... bist du bereit, dem hier anwesenden Thomas Y. das Geschenk zu machen, das ein Mädchen nur einmal vergeben kann. Bist du bereit, Thomas Y. deine Jungfernschaft zu schenken, so antworte mit „Ja"." „Ja" „Und bist du, Thomas Y., bereit, von Julia X. dieses Geschenk anzunehmen und sie so zärtlich wie nur irgend möglich zu entjungfern, so antworte mit „Ja". „Ja". So beginnt denn die Zeremonie, indem ihr euch gegenseitig entkleidet." Hier hatte ich erst mal eine kurze Pause und zog das Handtuch, das schon auf dem Bett lag, zurecht. Dann zog ich mich auch ganz schnell aus. „Nun, Julia, sag uns, wie du die Handlung vollzogen haben möchtest. Möchtest du nach traditioneller Art unten liegen und Thomas auf dich nehmen oder möchtest du lieber auf ihm sitzen und auf ihm reiten?" „Heute soll alles nach traditioneller Art geschehen." „So lege dich rücklings auf dieses Handtuch und spreize deine Schenkel. Als eure Richterin werde ich mich zuerst von der Unversehrtheit des Hymens überzeugen" Damit kniete ich mich zwischen Jules Schenkel. „Die Sichtkontrolle ist befriedigend. Nun noch die Tastkontrolle." Damit schob ich meine Zunge in ihren Schlitz und begann sie zu lecken. Sofort begann ihr ganzer Körper zu zittern und kleine Wellen rollten darüber.
    
    Als ich der Meinung war, dass sie nun nass genug war machte ich den Platz für Thomi frei. Ich nahm dann seine Schwanz in die Hand und führte ihn direkt an ihr kleines Löchlein. Langsam und vorsichtig schob er sich hinein. Als er nochmal anhielt ...
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