Die Besten Jahre - 30 - Sexgeschichten

Die Besten Jahre - 30

... „hast Du schonmal hier im Treppenhaus...?", er nickte, es war schon lange her, eine Wiederholung war also durchaus angesagt.

„Das Telefon?", sie schüttelte den Kopf.

„Die Beiden haben sicher auch so Spaß miteinander", und sie drückte ihm einen Kuss auf den Mund, während er die Türe mit seinem Ellenbogen weiter öffnete und sie zum Treppenabsatz trug, der nach unten führte.

Sein Schwanz hatte die ganze Zeit an ihrer Muschi gerubbelt und war bereits wieder einsatzbereit und er sah sie fragend an. In einem der unteren Stockwerke wurde eine Wohnungstür geöffnet und irgendjemand hatte den Aufzug gerufen, der sich in Bewegung setzte als Jette sich auf die obersten Stufen kniete und ihre Arschbacken auseinanderzog.

Er stieg hinter sie, stützte sich auf ihren Schultern ab und setzte seine Eichel an ihrer Rosette an. Er spürte, wie sie sich entspannte und er leicht in ihren Hintereingang gleiten konnte, die Hitze und Enge darin taten ein Übriges, dass er voller Genuss in ihr verharrte, bevor er ein paar zaghafte Stöße ausführte. Sie stöhnte auf, er atmete tief ein und aus. Ihre Geräusche hallten im Treppenhaus.

Er hielt sich am Becken seiner Partnerin fest, die sich auf dem obersten Treppenabsatz abstützte. Im gemeinsamen Rhythmus bewegten sie sich, sein Schwanz kam ans Tageslicht, um gleich wieder zwischen ihren Muskel zu stoßen, bevor dieser sich wieder spannen konnte. Er war gerade tief in Jette, als direkt unter ihnen die Wohnungstür aufging und die Bewohnerin ins ...

... Treppenhaus trat. Markus hörte, wie sie den Rufknopf des Aufzugs drückte und er blieb fest in Jette, seinen Kopf auf ihrem Rücken platziert, keiner von ihnen wagte zu atmen, als ob seine Nachbarin das hören könnte.

Es dauerte eine gefühlte Ewigkeit, bis der Aufzug im Stockwerk unter ihnen stoppte und mit seinem Fahrgast ins Erdgeschoß verschwand. Markus richtete sich wieder auf, seinen Schwanz zwischen Jettes Hinterbacken herausziehend. Sie wollte bereits protestieren, als er seine Eichel zwischen ihre Schenkel schob, dabei ihre Schamlippen entlangfahrend.

Sie musste ein Hohlkreuz machen und Markus in die Knie gehen, um den Lustspender wieder in ihrer Grotte versenken zu können, aber auch da fühlten sich beide wohl, ein paar lange Stöße gemeinsam zu genießen, bis Jette ihm wieder bedeutete, wieder ihren Arsch zu füllen.

Weitere Wohnungstüren wurden geöffnet, Leute stiegen ins Erdgeschoss oder ließen sich vom Aufzug fahren, das Haus wachte also auf, um den Tag zu beginnen und im Dachgeschoss vögelte ein Pärchen im Treppenhaus.

Er beugte sich zu Jettes Körper hinunter und umfasste ihre Titten, die im Takt ihrer Stöße wackelten, traf dabei auf ihre Hand, die ihre Muschi verwöhnte. Er ließ eine Hand ebenfalls dorthin wandern, so sich ihre Hände trafen und gemeinsam zwischen ihren Schamlippen auf- und abfuhren, ihren Kitzler umkreisten oder auch zwischendurch tief in ihre Grotte einzufahren.

Währenddessen stieß er weiter kraftvoll in ihren Arsch, sein Becken klatschte ...