Die Besten Jahre - 30 - Sexgeschichten

Die Besten Jahre - 30

... gegen ihre Backen, begleitet von kleinen Seufzern der Beiden ab und zu auch leise Schreie von Jette oder auch ein Grunzen von Markus.

„Komm... ich .... Oooohhhh...", seine Hand stimulierte fokussiert ihren Kitzler, sie schrieh kurz auf und er spürte, wie ein Beben ihren Körper durchzog, als er das Zucken spürte, was ihren zweiten Orgasmus dieses Morgens ankündigte und welches seinen Schwanz massierte, wodurch auch er sich in ihrem Darm entlud, aber auch ein paar Schübe auf ihren Rücken schießen ließ, um den Ständer gleich wieder in ihrer Muschi zu versenken, was auch gleich wieder von einem überraschten Quieken begleitet wurde.

Er ließ sich wieder auf Jettes Rücken sinken und flüsterte ihr Sauereien ins Ohr, er spürte, wie sie eine Gänsehaut bekam und leise kicherte.

Einige Stockwerke unter ihnen gingen zwei Wohnungstüren auf und er hörte zwei Teenager, die sich begrüßten und sich gemeinsam auf den Schulweg machten. Er glaubte, sich an sie zu erinnern, die Familien wohnten wie er bereits lange Zeit hier.

„Sollen wir mal duschen gehen?", er zog sie zu sich nach oben, dass sie beide jetzt nackt auf den obersten Treppenstufen standen, als unten die Haustüre ins Schloss fiel.

Sie nickte, er nahm ihre Hand und sie betraten wieder die Wohnung. Wieder fischte er ein frisches Handtuch für Jette aus dem Schrank, während sie bereits das Wasser in der Dusche anstellte und temperierte.

„Melanie und Du führt eine offene Beziehung?"

„Ja, wir sind aber auch erst ...

... seit letztem Wochenende ein Paar"

„Und dann schon nach drei Tagen fremdvögeln?", sollte er ihr sagen, dass es bereits am Dienstag soweit gekommen war?

„Naja... wir beide haben einfach gerne Sex und offensichtlich bietet sich uns auch hie und da die Gelegenheit", er lächelte Jette an, während er ihr den Rücken einseifte.

„Julia und Melanie haben nicht zu viel versprochen", sie ließ ihren Hintern an seinem Schwanz rubbeln, „wir hatten da schon viel Spaß", er umarmte sie von hinten und küsste ihren eingeseiften Nacken.

„Und mit wie vielen Mandanten vögelst Du so?"

„Nur dann, wenn sie mir auch gefallen", sie fing an, ihn einzuseifen, fing aber an seiner Brust an, „aber normalerweise erst, wenn ich bei ihnen fertig bin"

„Warum dann bei mir gleich am Anfang?"

„Das hat sich so ergeben, frühes Aufstehen, gestern Abend noch das chatten mit Julia und Melanie, die beide gemeint haben, ich solle die Gelegenheit nutzen, da war ich schon sehr rollig, als ich hier ankam und Dich gesehen habe"

„Hat Dich aber wohl nicht beeinträchtigt, den Polizisten die Hölle heiß zu machen", sie lachte.

„Das ist der Job, das mache ich oft genug, dass ich genau weiß, was da geht, und was nicht", sie wechselte hinter ihn und seifte seinen Rücken und drückte schließlich ihre Titten an seine glitschige Haut.

Er reichte ihr den Duschkopf und sie brauste seinen Körper wieder ab, bevor sie das Gleiche bei sich selbst tat, während er selbst aus der Dusche stieg und sich ein Handtuch ...