1. Flohmarktschnäppchen


    Datum: 08.10.2020, Kategorien: BDSM

    ... Glied, den anderen auf sein Gesicht. Wieder fand er es nur erregend; ihr Gewicht nahm er kaum wahr. Dafür schrie er jetzt ununterbrochen seine Geilheit hinaus und wand sich in den Fesseln, die ihm jedoch nur Millimeter Spielraum ließen.
    
    Die dunkle Herrin entschied, es sich etwas bequem zu machen und setzte sich auf Udo. Ihr Gesäß presste sein Geschlecht und ihre Füße stellte sie auf sein Gesicht. Nur zu gerne befolgte er ihren Befehl, die Füße zu lecken, besonders sorgfältig zwischen den Zehen, was sie augenscheinlich genoss. Um ihn zu provozieren, wackelte sie auf ihrer Sitzfläche immer mal wieder ein wenig hin und her. Dass sie damit Udo jedes Mal Gestöhne und Geschrei entlocken konnte, amüsierte sie köstlich. Zur Steigerung zog sie wieder ihr Kleid hoch und neckte ihn: „Sieh mal, wie nah dir meine Muschi ist. Und doch so unerreichbar..." Er empfand seine Erregung mittlerweile unerträglich. Dieses knappe Verfehlen des Orgasmus, inzwischen wohl Dutzende von Malen, machte ihn mürbe. Sie hingegen heizte ihn noch mehr an: „Vielleicht setze ich mich mal so auf dein Gesicht, dass du mir die Muschi lecken kannst. Stell dir vor, wie meine Feuchtigkeit sich auf deinem Gesicht ausbreitet und dir in den Mund läuft ..."
    
    Doch dann hatte sie auch davon genug und stellte sich wieder neben den Tisch. Sie beugte sich zu ihm hinab, bis sie ihn beinahe berührte und flüsterte ihm ins Ohr: „Aber jetzt beginnt die richtige Folter. Und ich will, dass du mich um Erlösung bittest. Du sollst ...
    ... nach Gnade winseln. Sag immer schön Bitte, wenn du kommen willst." Sie lag nun fast auf ihm und bearbeitete sein Glied mit einer Hand, geschickt wieder bis an den Rand des Höhepunktes. Udo stammelte ununterbrochen „Bitte, bitte, bitte ...". Vielmehr strömte es aus ihm heraus, er merkte nicht, dass er überhaupt etwas sagte, die Laute bildeten sich ohne seine Kontrolle. Sie blieb hart und setzte einfach fort. Es kostete sie nur sparsame Bewegungen ihrer Finger, in zur Verzweiflung zu treiben. Als sie noch etwas Wirkverstärker gab, gab es kein Halten mehr. Die Tränen flossen ungehemmt, der Staudamm war gebrochen. Die dunkle Herrin frohlockte. Sie nahm ein Reagenzglas und fing, so gut es ging, die Tränen auf. Auf dem Boden des Glases bildete sich eine ordentliche Pfütze. Sie interessierte sich überhaupt nicht mehr für Udo, sondern widmete sich ganz dem Reagenzglas, verkorkte es und verließ den Raum.
    
    Von Udo unbemerkt hatten die drei Hexen, nochmals verjüngt, den Raum betreten. Er spürte nur schwach die Einstiche der beiden Kanülen links und rechts in seinen Gesäßmuskel, der daraufhin gefühllos wurde. Auch das bemerkte er nicht wirklich, er war noch in einer anderen Welt, mit seiner Geilheit und seiner Verzweiflung beschäftigt. sonst hätte er wohl einen ordentlichen Schreck gekriegt, als zwei der Hexen mit Spritzen anrückten, deren Kanülen einen beträchtlichen Durchmesser hatten. Die örtliche Betäubung war durchaus nötig. Sie rammten ihm die Rohre in den Muskel und injizierten ...
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