Flohmarktschnäppchen
Datum: 08.10.2020,
Kategorien:
BDSM
... „glaubst du, dass du jetzt deine Befriedigung kriegst?" Udo nickte, wenn auch zweifelnd. Er bekam nur Gelächter zur Antwort.
Mit einem Schwung setzte sie sich auf sein Gesicht, während sie mit einer Hand weiter an seiner Eichel spielte. Als sie ihr Gesäß zwischendurch kurz anhob, keuchte er wie nach einem Sprint. Sie griff nach einer Schnur, schlang sie ihm um Glied und Hoden, woraufhin seine Männlichkeit noch weiter anschwoll und empfindlicher für ihre Berührungen wurde. Bevor sie sich wieder niederließ. zog sie ihr Kleid wieder hoch. „Versuch' doch, dich zu wehren", provozierte sie, „wenn du die Zunge drin lässt, gibt es keine Luft." Als sie die Lust an diesem Spiel allmählich verlor, stieg sie wieder herab, stellte sich neben den Tisch und sah sich ihr Opfer interessiert an. Udo hatte die kleine Erholungspause bitter nötig. Erregung und beschränkte Luftzufuhr hatten ihm die Kräfte geraubt. „Lange wird es nicht mehr dauern, dann wirst du alles für mich tun", kündigte sie an. Wie sie es betonte, klang es mehr wie ein Versprechen als wie eine Drohung.
„Dazu werde ich die Qual noch etwas steigern", lächelte sie ihn verheißungsvoll an, wobei sie gedankenverloren weiter an seiner Eichel spielte. Udo war zum wer-weiß-wievielten Mal unmittelbar an der Schwelle zum Orgasmus, als sie losließ und ihm eine Maske über Mund und Nase stülpte und befestigte. Sie schloss rundherum hermetisch ab, so dass er nur durch den Schlauch der Maske Luft bekam. Sie sprühte etwas hinein. „Die ...
... nächste Stufe", kündigte sie voller Freude an, „ein Mittel zur Verstärkung der Wirkung der Viagrapille."
Im gleichen Moment stieg Udo ein süßlicher, lösungsmittelähnlicher Geruch in die Nase. Er hatte keine Wahl, er musste das Zeugs einatmen. Es ging ab wie eine Rakete. Schlagartig wurde ihm schwindelig und seine Erregung stieg nochmals. Es war, als ob sämtliches Blut in seinem Hirn sich entschlossen habe, sich lieber in seinen Geschlechtsteilen zu sammeln. Hatte er vorher geglaubt, es könne unmöglich eine weitere Steigerung seiner Erregung geben, so wurde er jetzt eines Besseren belehrt. Nur dass er für Belehrungen überhaupt nicht mehr erreichbar war. Die dunkle Herrin pustete nur einmal leicht gegen sein zum Platzen blutgefülltes Glied. Das reichte, um ihn vor Geilheit schreien zu lassen.
Als sie sich auf ihn stellte und auf ihm herumtrampelte, machte ihm ihr Gewicht nichts aus. Er sah nur zu ihr auf und glaubte, noch nie etwas Schöneres gesehen zu haben. Sie war einfach göttlich, von unten noch herrlicher anzusehen als ohnehin, ihre schlanken Beine wirkten von unten wie herrliche Säulen, die den Garten Eden trugen. Jetzt stellte sie einen Fuß auf seinen prallen Schwanz. Er keuchte nicht vor Anstrengung, sondern vor Erregung und schrie völlig unkontrolliert, dass es in dem Raum widerhallte. Dabei atmete er immer mehr von dem Wirkverstärker ein, bis sie meinte, die Dosis reiche nun. Die Maske wurde beiseite gelegt. Sie stellte sich wieder auf ihn, einen Fuß auf sein ...