Flohmarktschnäppchen
Datum: 08.10.2020,
Kategorien:
BDSM
... einen nackten Mann mit einer Flöte sahen, hielten sie einen Moment verblüfft inne.
Das reichte. Die Melodie hallte in dem Raum wider, die beiden jüngeren lehnten sich an die Mauer, sackten in sich zusammen und begannen laut zu schnarchen. Was war mit dem alten Mann? Er hatte sich von seiner Verblüffung erholt und ging wild gestikulierend auf Udo los. War er taub? Keine Zeit, darüber nachzudenken, er kam näher. Udo schnappte das Bild und rannte los, stolperte auf der Treppe über den schlafenden Löwen, kugelte hinunter - zum Glück konnte er Bild und Flöte sicher festhalten - und lief weiter, so schnell er konnte. Ab hinter den nächsten Baum und zur Vorsicht einige Töne gespielt. Keine Sekunde zu früh, der Löwe war erwacht und fauchte in seine Richtung, überlegte es sich angesichts der Flötentöne jedoch anders und rollte sich auf der Treppe wieder zusammen. In dem offenen Portal hinter ihm erschien der alte Mann, jetzt sichtlich wütend. Udo nahm die Beine in die Hand.
Nur wenige Minuten später fiel er der dunklen Herrin vor die Füße, mit blauen Flecken und einigen Kratzern, völlig außer Atem, aber ansonsten wohlbehalten. Sie schnappte sich das Bild, schwang sich ins Boot, Udo hinterher. Als das Fahrzeug ablegte, tauchten aus den Büschen einige wild gestikulierende Gestalten auf, rannten zum Ufer, wiesen in die Richtung der beiden und verschwanden wieder. Udo legte sich auf den Boden, die dunkle Herrin setzte sich wieder auf sein Gesicht. Zu seinem Entzücken zog sie ...
... diesmal zuvor das Kleid hoch. Seine Nase verschwand zwischen ihren Lippen. Er hörte das Rauschen des Wassers unter sich und spürte sie auf sich. Seine einzige Sorge war, die Verfolger könnten sich ein Wasserfahrzeug besorgen. Aber sie hatten wohl schon einen ordentlichen Vorsprung, was er gleichwohl nicht sehen konnte. Er spürte Hände auf seinem Körper, die an ihm entlang strichen. Die Schmerzen der Kratzer und blauen Flecke verschwanden unter dieser Behandlung, dafür übernahm seine Geilheit wieder die Herrschaft. Mit aufgerichtetem Mast rauschte das Boot über den See.
Sie kamen ohne weitere Zwischenfälle am Ausgangspunkt ihrer Reise an. Mit einer Handbewegung entließ die dunkle Herrin Gefährt und Fische aus ihren Diensten. „Das hast du nicht schlecht gemacht", bemerkte sie lobend, „du bist erschöpft und hast eine Belohnung verdient. Ich werde wohl das Stück zu Fuß gehen." Sie sah ihn fest an und wurde immer größer. Nein, halt, alles wurde größer - Udo registrierte schließlich, dass er schrumpfte. Es hörte erst auf, als er bequem in ihre Hand passte. Das Bild wanderte in eine Umhängetasche, sie nahm Udo in ihre hohle Hand. Sie beugte sich über ihn und spuckte ihn voll. Im Gehen spuckte sie immer mal wieder in ihre Hand, bis er völlig eingespeichelt war. Dann massierte sie das nasse Etwas zwischen ihren Händen. Die Behandlung ließ Udos Kräfte wieder wachsen. Er fühlte sich immer wohler, wurde vollgespuckt und massiert. Immer öfter streifte ihr Riesendaumen wie zufällig seinen ...