Flohmarktschnäppchen
Datum: 08.10.2020,
Kategorien:
BDSM
... inzwischen wieder stramm stehenden Schwanz. Sein gesamter Körper wurde immer empfindlicher für ihre Berührungen. Seine ganze Haut war eine einzige erogene Zone. Fast hätte er sich in einem Ganzkörperorgasmus entladen. Aber jedes Mal, wenn es so weit war, unterbrach sie die Massage, um Spucke nachzulegen. Er war schon fast wieder so weit, dass er vor Frustration hätte heulen können, als sie in der Villa ankamen.
"Jetzt brauch ich eine Entspannung", stöhnte sie. Ihre Umhängetasche mit dem Bild wanderte auf den Tisch, auf den Udo jüngst gefesselt worden war, sie selber machte es sich in einem Sessel bequem. Die Füße stemmte sie gegen die Tischkante, ihre Beine weit gespreizt. Sie nahm das kleine, klitschnasse Männchen und stopfte es sich in ihre Vagina. Er wurde von zwei Riesenfingern gefasst und schnell hin und her geschoben. Andere Riesenfinger massierten kreisförmig die gigantische Clitoris, die sich in greifbarer Nähe vor seinen Augen befand. Jetzt war es nicht nur ihre Spucke, die ihn durchnässte. Die Wände ihrer Scheide übten einen sanften, aber unwiderstehlichen Druck auf seinen ganzen Körper aus. Für ihn glich die Operation der Ganzkörpermassage von vorhin, nur noch intensiver. Dazu kam das ansteckende Gefühl ihrer Erregung. Es ging eine Weile so und er glaubte, durch diese Bewegung zum Höhepunkt zu kommen. Aber es kam dann doch anders: Sie seufzte auf, steckte ihn ganz tief hinein, und er spürte wie die Wände um ihn herum sich rhythmisch zusammenzogen. Nach einer ...
... Pause zog sie ihn heraus.
Flucht
Er fand sich mit einer mordsmäßigen Erektion vor seinem PC sitzend wieder. Als er seine Hand an sein Geschlecht legte, fiel es langsam in sich zusammen. Was sich nicht legte, war seine Erregung. Aber damit hatte er wohl rechnen müssen. Seufzend fuhr er den Computer herunter und überlegte sich, was er als nächstes tun wollte. Dank der Hilfe der dunklen Herrin hatte er seinen Artikel derart schnell fertig gebracht, dass er wohl eine Weile frei nehmen konnte. Aber erst mal war er nicht nur erregt, sondern auch neugierig. Er machte sich auf den Weg zum Schnellrestaurant. Er bestellte sich ein "Schlemmermenü", das er nach wenigen Bissen angewidert stehen ließ. Aber deswegen war er ja auch nicht hier. Er ging in Richtung auf die Toiletten. Wie gehabt, Damen und Herren links und rechts. Geradeaus die dritte Tür, die heute die Aufschrift "Personal" trug. Mal sehen ... Er öffnete sie, dunkel war's, er ging ein Stück hinein und stieß sich an einem Regal. Er war in einem Lagerraum gelandet. Hinter ihm eine Stimme "Hey, Sie da! Was machen Sie den da!", die von einem offensichtlich schlecht gelaunten Kerl stammte, der seine Wampe in Kontakt mit Udo brachte und ihn misstrauisch musterte. Udo gab vor, die Toiletten gesucht zu haben und verschwand kurz in der Herrentoilette, um seine Ausrede glaubhaft zu machen.
Schnell verließ er das Haus wieder und ging weiter. Die Galerie Morgenland hatte tatsächlich dieses Wochenende eine Ausstellungseröffnung. Als ...