1. Flohmarktschnäppchen


    Datum: 08.10.2020, Kategorien: BDSM

    ... Absicht Materialien ausgesucht wurden, die besonders gemein auf seiner brennenden Haut scheuerten. Die Fußfesseln wurden gelöst und er an dem Strick rüde hochgerissen und zu einer Wanne geführt. Ohne viel Federlesen wurde er hineingestoßen. Die Vier Frauen stellten sich an den Ecken auf. „Du hast mich mit deiner kopflosen Flucht enttäuscht", fing die dunkle Herrin an, „so etwas muss Folgen haben. Bislang hast du dich gut gemacht, deshalb wird die Strafe diesmal noch milde ausfallen. Dennoch solltest du wissen, dass ich keinen Widerstand dulde. Ich habe den dreien hier", sie zeigte auf die erwartungsvoll dastehenden Hexen, „verboten, die Toilette aufzusuchen. Auch ich habe mich zurückgehalten. Bis jetzt." Kaum hatte sie zu Ende gesprochen, als alle Vier ihre Scham entblößten und sich breitbeinig hinstellten. Eigentlich nach Udos Empfinden ein herrlicher Anblick von unten. Jetzt entluden sich alle auf einmal. Viermal ein kräftiger Harnstrahl prasselte auf ihn nieder. Die ätzende Flüssigkeit brannte auf seiner sonnengeschädigten Haut wie Feuer. Er schrie und wälzte sich hin und her, um der stinkenden Dusche zu entgehen.
    
    Zwecklos, nur dass seine Haut auf dem Wannenboden noch mehr scheuerte. So gab er auf, blieb still liegen und ließ alles über sich ergehen. Welche unglaublichen Mengen konnten die vier Frauen nur produzieren. Als er glaubte, nun sei Schluss, gingen sie nur kurz weg, um mit gut gefüllten Glaskrügen wiederzukommen. „Wir haben für dich gesammelt", hieß es ...
    ... höhnisch. Nach einem großen Platsch! badete er in Urin. Es stank und brannte. Die Frauen setzten sich um einen Tisch und genehmigten sich noch einige Gläschen, plauderten und beobachteten Udo in der Brühe amüsiert. „Ich könnte schon wieder" befand eine von ihnen. Flugs stellten sie sich wieder an den Ecken der Wanne auf, um Udo noch eine Portion zu verpassen, die nur wenig kleiner ausfiel als die erste.
    
    „Du stinkst!" rief eine und sie zerrten ihm an seinem Strick heraus. Das Ende wurde an einen kleinen Baum gebunden. Alle vier Damen holten sich einen Gartenschlauch und spritzten ihn mit scharfem Strahl sauber. Udos Haut fühlte sich an wie eine einzige ätzende Wunde und er fühlte sich am Ende. Trotzdem ging es noch weiter. Seine Füße wurden mit einer kurzen Kette aneinander gefesselt, dafür seine Arme befreit. Jetzt musste er die Wanne am anderen Ende des Gartens entleeren, den Abhang hinunter. Mit der Urinfüllung war sie nicht gerade leicht und Udo nicht gut bei Kräften. Er zerrte sie mehr dorthin als dass er sie trug. Schließlich gelang es ihm. Zurück mit dem Ding. Er musste sich hineinknien und sie ausscheuern, das Abwasser wegbringen, wie den Urin zuvor. Er stank - immer noch oder schon wieder - weshalb die Prozedur mit dem scharfen Wasserstrahl wiederholt wurde. Alles tat weh, Udo wäre am liebsten gestorben. Stattdessen wurde er mit einem groben Tuch trockengerubbelt, während sich seine Augen mit Tränen füllten. „Das kannst du dir sparen", wies ihn die dunkle Herrin mitleidlos ...
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