1. Flohmarktschnäppchen


    Datum: 08.10.2020, Kategorien: BDSM

    ... zurecht, „diese Tränen taugen nichts. Wichtig sind nur die, die du vergießt, weil du mich so begehrst."
    
    Inzwischen war es dunkel geworden. Udo wurde ins Haus gezerrt, in ein Schlafzimmer gebracht und auf ein Bett gefesselt. Die dunkle Herrin stellte sich ans Fußende: „Sieh mal, das hast du dir immer gewünscht, in meinem Bett zu liegen. Jetzt wollen wir mal sehen, wie es mit deinem Wunsch in der Wirklichkeit aussieht." Sie zog sich einen ihrer schulterlangen, schwarzen Handschuhe aus, mit einer Geste, die wirkte wie die pure Sünde. Dafür zog sie sich einen anderen an. „Aus Haifischhaut", erklärte sie mit einem grausamen Lächeln, „die Außenseite ist wie Sandpapier. Und jetzt werde ich dich streicheln." Schon der erste Strich über Udos gepeinigten Körper ließ ihn laut vor Schmerzen aufschreien. Wohl angelockt dadurch kamen die drei Hexen ins Zimmer. „Steht nicht so rum", fuhr die dunkle Herrin sie an, „gebt mir eure Höschen. Ich will einen Knebel für diesen Schreihals." Ruckzuck waren die Slips der drei jungen Frauen unten - die dunkle Herrin trug ja keine Unterwäsche, wie Udo sich erinnerte - und in Udos Mund verschwunden. Die dunkle Herrin stopfte noch etwas nach. Mit einem Strumpf schnürte sie den Knebel fest und winkte ihre drei Helferinnen hinaus.
    
    Was jetzt kam, war Udos längste Nacht. Der Haifischhandschuh ließ keinen Quadratzentimeter seiner Haut unberührt. Sie streichelte nur zart, aber sie hätte genauso gut mit aller Kraft zuschlagen können: Udos Tränen flossen ...
    ... ungehemmt, außer Schmerz nahm er nichts mehr wahr. Als er glaubte, sie würde nun von ihm ablassen, wurden seine Beine rüde in die Höhe gezogen und er mit dem Gesäß an die Bettkante gezerrt. Er spürte ein Drücken und Brennen in seinem After. Zwischen seinen nach oben gestreckten Beinen sah er die dunkle Herrin in stoßartiger Hin- und Herbewegung: Er wurde gerade von ihr anal vergewaltigt. Irgendwann hatte alles ein Ende. Er merkte es nur daran, dass keine weiteren Schmerzen kamen. Dafür brannten sein Darmausgang und seine Hautoberfläche wie Feuer. Er war so erschöpft, dass er unfähig war, sich zu rühren. Wie ein Baby wurde er ins Bett gelegt. Gnädigerweise wurde ihm eine Bettdecke, die nur weitere Qual verursacht hätte, erspart.
    
    Er bekam Fieber, das sich durch Frösteln ankündigte. Den ganzen folgenden Tag konnte er das Bett nicht verlassen. Die drei Hexen versorgten ihn mit reichlich Flüssigkeit und cremten seine geschundene Haut mehrfach ein. Am meisten Linderung brachte aber die dunkle Herrin selber mit ihrer Spucke. Nur war es jetzt nicht möglich, ihren Sklaven so weit zu verkleinern, dass der Speichel für seinen ganzen Körper gereicht hätte.
    
    Noch ein Auftrag
    
    Noch einen Tag später erholte er sich langsam. Das Fieber ließ nach, dafür pellte die Haut in großen Placken ab. Darunter war sie intakt, wie Udo glücklich feststellte. Er konnte wieder aufstehen, hielt sich aber vorsichtig nur im Schatten, am meisten im Haus auf. Die dunkle Herrin eröffnete ihm, dass er jetzt ...
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