1. Flohmarktschnäppchen


    Datum: 08.10.2020, Kategorien: BDSM

    ... mit der Strafe seinen Fehler gesühnt habe und damit die Angelegenheit erledigt sei. Sie begann sogar, sich vorsichtig wieder mit seinem Trieb zu beschäftigen. Gegen seinen Willen erhob sich der Anzeiger seiner Erregung, bis er kerzengerade stand.
    
    Am dritten Tag war er vollkommen wieder hergestellt. Kein Grund mehr, länger zu bleiben. Die Rückreise verlief ohne Zwischenfälle. Die üblichen langen Wartezeiten auf Flughäfen verbrachte Udo mit seiner Nase in ihrer Achselhöhle. Sie saßen so zusammen, dass jeder unaufmerksame Beobachter sie für ein müdes Pärchen hielt. Nur dass sie ihn zwang, ihren Körpergeruch zu inhalieren. Im Flieger saß er neben ihr, sie hatte unauffällig ihre Hand so oft wie möglich zwischen seinen Beinen. Er war die gesamte Reise über dauererregt.
    
    Dass es ihr wenig anders ergangen war, merkte er erst, als sie in ihrer Villa waren. Sie riss ihm die Kleider vom Leib, als er sich nach ihrem Geschmack nicht schnell genug auszog. Auf dem Weg durchs Haus warf sie ihn ungeduldig zu Boden, um sich auf sein Gesicht zu setzen und nach seiner Zunge in ihrem Hintereingang zu verlangen. Nachdem sie sich parallel dazu befriedigt hatte, riss sie ihn wieder hoch und sie landeten in dem Raum, der Udo schon bekannt war. Im Nu war er auf dem Tisch festgeschnallt. „Ich werde dich immer wieder daran erinnern, dass in unserer Beziehung ich diejenige bin, die jederzeit ihre Befriedigung haben kann, wie ich will und wann ich will. Du bist von mir abhängig." Um es ihm zu ...
    ... beweisen, spielte sie wieder an ihm herum, dass seine Hormone verrückt spielten. Es dauerte tatsächlich nicht lange bis er wieder den Tränen nah war.
    
    „So, wir sind aber nicht zum Vergnügen hier", stellte sie kategorisch fest. Er wurde umgeparkt und auf einen Stuhl vor einen Computerbildschirm gesetzt. Dort sah er das Porträt der dunklen Herrin auf dem Programm der Galerie Morgenland. „Es ist dir schon aufgegangen, dass ich dieses Bild haben will. Und du wirst es mir besorgen." Sie äußerte das nicht wie einen Wunsch, sondern wie die simple Feststellung einer Tatsache. Es folgte eine genaue Information darüber, wo das Bild zu finden war, zu den Öffnungszeiten der Galerie, den Zugangskontrollen, den Zeiten des Wachdienstes, Einzelheiten der Alarmanlage ... Daraufhin musste Udo wie in einem Computerspiel virtuell üben, das Gemälde zu entwenden. Einige Male bekam er das Schloss nicht auf, wurde vom Wachdienst erwischt, löste die Alarmanlage aus, brauchte zu lange, bis er schließlich den Diebstahl im Computerspiel perfekt beherrschte. Er wurde hier am Simulator im Schnelldurchgang zum Einbrecher und Kunstdieb ausgebildet.
    
    „Wenn ich das Bild habe", raunte ihm die dunkle Herrin ins Ohr, „werde ich dir deinen Samen bis auf den letzten Tropfen rauben. Das wird der beste Sex deines Lebens. Aber warte es ab - das ist noch nicht alles." Ihre langen Haare kitzelten ihn, so nah kam sie ihm dabei, er spürte ihren Atem und roch ihren Duft. Sie brauchte nicht zu sagen, was passieren würde, wenn ...
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