1. Flohmarktschnäppchen


    Datum: 08.10.2020, Kategorien: BDSM

    ... etwas auf sich, aber das erzähle ich dir später."
    
    Süße Qual und Belohnung
    
    Sie stellte das Bild beiseite und beugte sich über ihn. Er seufzte ergeben. Es war klar was kommen würde. Es gelang ihm nicht, wütend auf sie zu werden. Sie war einfach eine wunderbare Frau. Er atmete ihren Duft ein und es war klar, dass er sich ihr ergeben würde. Alles in ihm drängte zu ihr. „Pheromonsteuerung", erklärte sie knapp mit einem boshaften Lächeln. Sie lag mit ihrem Oberkörper fast auf ihm. Er spürte durch ihr dünnes Kleid hindurch ihre Brüste und ihren Atem dicht an seinem Ohr. Es war klar, was er wollte: Mehr! Stattdessen richtete sie sich auf und hielt ihm mit einer Hand den Mund zu, die andere verschloss seine Nase. Entsetzt blickte er in ihre Augen, die auf ihm ruhten. „Du sollst spüren, wie sehr ich dich in meiner Hand habe", sprach sie ruhig. Nach wenigen Augenblicken wurde ihm die Luft knapp, was sie mit dem Anflug eines Lächelns registrierte. Als er glaubte, sicher ersticken zu müssen, ließ sie unversehens los. Udo keuchte. Nach zwei, drei Atemzügen begann sie das Spiel von vorne. Jetzt ging es noch schneller. Und wieder und wieder. Ihm wurde schwindelig, denken konnte er ohnehin nicht mehr klar. Sie winkte die drei Helferinnen herbei, die jetzt alle drei recht knapp bekleidet waren. Sie setzten sich auf ihn, während die dunkle Herrin vor seinem Gesicht blieb, mal mit ihrem Oberkörper, mal indem sie ihm tief in die Augen sah. Auf ihr Kommando massierten die drei Hexen reihum ...
    ... Udos aufragende Rute. Er kannte das Spiel schon, aber war ihm hilflos ausgeliefert: Immer wenn er unmittelbar vor seinem Erguss war, wurde er gestoppt. Bevor er sich erholen konnte, ging es dann weiter.
    
    Als er glaubte zu wissen, wie es weitergehen und enden würde, bekam er eine klobige Brille übergestülpt. Er blinzelte irritiert als er zunächst nichts sah. Dann flackerte ein Bild auf und stabilisierte sich alsbald. Er befand sich in dem Computerspiel. Allerdings diesmal nicht in dem Park um die Villa der dunklen Herrin, sondern auf einem Balkon. Er blickte in den Garten hinab, wo auf einem Liegestuhl die dunkle Herrin lag und sich lasziv räkelte. „Komm!", flüsterte sie ihm zu. Es zog ihn mit unwiderstehlicher Gewalt zu ihr. Ohne zu überlegen, sprang er über die Brüstung. Er wollte zu ihr, nichts anderes schien noch wichtig. Er flog durch die Luft auf sie zu. Sie lachte und pustete nur leicht. Wie eine Flaumfeder wurde er in die Luft geblasen. Er fühlte ihren Atem an seinem ganzen Körper. Er glaubte, nie etwas erregenderes zu spüren bekommen zu haben.
    
    Gleichzeitig merkte er, wie sich an seinem Körper in der Realität die Frauen weiter an ihm zu schaffen machten. Die Verdoppelung seiner Empfindungen verwirrten ihn einerseits, andererseits verstärkten sie sich gegenseitig. Die virtuelle Herrin pustete ihn immer wieder nach oben, wenn sich sein Körper ihr entgegen senkte. Dazu räkelte sie sich genüsslich. Allmählich pustete sie ihn in immer geringere Höhen, so dass er sich ...
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