1. Flohmarktschnäppchen


    Datum: 08.10.2020, Kategorien: BDSM

    ... ihr langsam näherte. Alles um ihn herum schien zu wachsen - ach so, sie schrumpfte ihn wieder. Als er etwa so groß wie ihre Hand war, ließ sie ihn herab, fing ihn auf und steckte ihn sich zwischen ihre Brüste. Er atmete ihren Duft ein, ganz umgeben von den Gebirgen ihres Busens.
    
    Nach einer Weile nahm ihn ihre riesige Hand heraus. Sie richtete sich auf und sah auf den kleinen Mann in ihrer Hand hinab. „So klein bist du richtig niedlich", lächelte sie und spuckte auf ihn. Sie rieb ihn zwischen ihren Fingern, ihre Spucke als Gleitmittel benutzend. Sein ganzer Körper war zu einer einzigen erogenen Zone geworden. Ihre Massage, die sie nur zur gelegentlichen Erneuerung der Spucke unterbrach, machte ihn fast wahnsinnig. Dazu kamen noch die fortdauernden Reize an seinem Körper in der Realwelt. Er wand sich in seinen Fesseln und in ihrer Hand. Sie amüsierte sich königlich. Wieder auf dem Liegestuhl hob sie ihr Kleid und drückte sich das Männchen in ihrer Hand in den Schritt. Nun wurde er nicht nur durch ihre Spucke feucht. Sie drückte seinen Kopf gegen ihren Kitzler und befahl: „Leck!". Sie ließ ihn ein kleines Stückchen wachsen, als ihr das Resultat nicht reichte. Er war jetzt etwa so groß wie eine Spielzeugpuppe. Und immer weiter verlangte sie nach seiner Zunge.
    
    Plötzlich wurde ihm die Brille weggerissen: „Du sollst doch etwas mehr in der wirklichen Welt sein", wurde ihm knapp erklärt. Drei Hexen und die dunkle Herrin umgaben ihn. Er wurde auf dem Tisch fußwärts gezerrt, wobei ...
    ... seine Beine mit den Fesseln gegen die Decke gestreckt wurden. Mit dem Hintern hing er ein Stückchen über. Er bekam eine Binde vor seine Augen, eine Frau setzte sich rittlings auf sein Gesicht. Er musste raten wer es war. „Falsch!" lautete die Antwort, „wie gut, jetzt darf ich gleich ..." und - rums! - spürte er wie sich etwas mit Gewalt seinen Weg in den Darmausgang bahnte.
    
    Während eine Frau auf seinem Gesicht sitzen blieb, wurde er von einer anderen anal vergewaltigt. Gleichzeitig wurde sein inzwischen stark tropfendes Glied weiter massiert. Mit dem feuchten, weiblichen Schritt in seinem Gesicht und dem Reiz nahm er die anale Vergewaltigung nur am Rande wahr. Jedoch musste sie der Frau sehr gefallen, sie stöhnte und schrie auf, bevor sie von ihm abließ. Eine andere setzte sich auf sein Gesicht, die gleiche Frage, wieder verkehrt. Nun war die Nächste dran, ihn anal zu vergewaltigen. Zwischen Schmerz und Geilheit hin- und hergerissen musste er diese Prozedur wohl ein Dutzend Mal über sich ergehen lassen. Sein Hinterausgang war weit gedehnt, sein Gesicht über und über mit dem Schleim der Frauen verschmiert, er war aufgegeilt bis zum Anschlag aber völlig fertig.
    
    Seine Beine wurden wieder herabgelassen und er auf die Füße gestellt, die Hände blieben sorgsam gefesselt. Mit dem Fahrstuhl ging es zum Dachgarten. In der Mitte sah er - vor zudringlichen Blicken sorgsam geschützt - eine Art Boxring aufgebaut. Nun wurde er die Handfesseln los. Mit einem reizenden Lächeln wurde er ...
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