Flohmarktschnäppchen
Datum: 08.10.2020,
Kategorien:
BDSM
... von einer der Hexen zu einem Ringkampf herausgefordert. Der Preis war - wie sollte es anders sein - die Erleichterung seiner Geilheit. Er hielt wohl eine knappe Minute durch, dann fand er sich mit dem Kopf in einer Beinschere wieder. Mit der Nase in ihrem Schritt lag er hilflos auf dem Rücken. Die Anstrengung hatte seine Männlichkeit wieder etwas schrumpfen lassen. Die Position war für die Frau allerdings ideal, den Mangel wieder zu beheben. Im Nu war er wieder so erregt, dass er alles für einen Höhepunkt getan hätte. Sie stieg mit etwas Bedauern wieder von ihm herunter, um ihn der Nächsten zu übergeben. Gleiches Spiel - gleiches Resultat. Nach der dritten Hexe war er völlig ausgepumpt, so dass er kaum kriechen konnte, dabei aber derart aufgegeilt, das er außer der auf ihm liegenden Frau nichts um sich herum wahrnahm.
Er lag keuchend auf dem Rücken und konnte sich ohnehin kaum rühren, als ihn drei Frauen festhielten. Je eine setzte sich rittlings auf seine ausgestreckten Beine. Die Dritte drückte seine Arme auf den Boden uns stellte sich mit den Füßen auf seine Handgelenke, so dass er genau zwischen ihren Beinen zu ihr aufsah. Er war wie auf dem Untergrund festgenagelt. Schließlich kam die dunkle Herrin selber, hob ihr Kleid an und setzte sich auf sein Gesicht. Abermals war die Zunge gefordert. Mit kreisendem Becken brachte sie sich gleichzeitig selber zum Höhepunkt. Udo war voller Neid. Hätte er doch auch nur die Gelegenheit. Stattdessen wurde er nur weiter gereizt. ...
... Jetzt drehte sich die dunkle Herrin um, setzte sich auf seinen Brustkorb und sah ihm in die Augen. Er spürte den Reiz an seinem Glied, der wieder immer dann aufhörte, als er der Erlösung nahe war.
Die ganze Zeit sah ihn die dunkle Herrin an. Er glaubte, in ihren Augen zu versinken. Sie flüsterte ihm zu: „Du musst darum bitten". Und er bat, er jammerte und flehte zum Steinerweichen. Ihr Lächeln wurde immer breiter, ihre Augen glänzten vor Freude. „Würdest du dich dafür auch schlagen lassen?", fragte sie scheinheilig. Nicht lange dauerte es, bis er um Schläge bettelte. Mit unverhohlener Lust gab sie ihm Ohrfeigen, wobei der Reiz an seinem Geschlecht immer weiter ging. Sie steigerte sich langsam in die Schläge hinein. Immer heftiger wurden sie, wobei sich Schmerz und Erregung die Waage hielten. Schließlich schlug sie mit beiden Händen einen Trommelwirbel in sein Gesicht. Er spürte kaum die Schmerzen. Die kundigen Hände unterhalb seiner Gürtellinie sorgten dafür, dass seine Erregung die Oberhand behielt. Es blieb nicht bei den Ohrfeigen. Schläge mit einer Reitgerte, später mit Brennesselbündeln auf den Hintern lösten sie ab, ohne für Udos Empfinden viel zu verändern.
Irgendwann hörten die Schläge auf und es blieb nur noch der erotische Reiz. Er wurde von seinen Gefühlen überflutet und war ihnen hilflos ausgeliefert. Als er dann den unvermeidlichen Wirkverstärker bekam, gab es kein Halten mehr: Die Tränen kullerten seine Wangen hinab und die dunkle Herrin fing sie mit einem ...