Flohmarktschnäppchen
Datum: 08.10.2020,
Kategorien:
BDSM
... Reagenzglas auf.
Sie lächelte ihm zu: „Ich würde mich gerne weiter an deiner Verzweiflung weiden, aber ich habe dir die Belohnung versprochen. Und ich halte meine Versprechen." Sie stülpte ihm ein Gerät über seinen erigierten Penis und schaltete es ein. Ein angenehmes Kribbeln breitete sich aus, während die Frauen sich um ihn bemühten. Nach wenigen Sekunden kam es ihm. Das Gerät lief ungeachtet weiter, ebenso spürte er weiter Brüste und Hinterteile auf seinem Körper. Das Kribbeln war nun gar nicht mehr angenehm. Es dauerte eine Weile, bis die Erektion wieder voll da war, dann ging alles von vorne los, nur dauerte es bis zu seinem nächsten Erguss etwas länger. Diese Behandlung wurde fortgesetzt, so oft, bis er es nicht mehr zählen konnte. Irgendwann war er völlig erschöpft und nahm nur noch wie durch eine dicke Watteschicht wahr, wie seine Fesseln gelöst wurden.
Er wusste nicht, wie lange er geschlafen hatte, noch wie er in dieses Bett gekommen war. Die dunkle Herrin präsentierte ihm freudig ihr Porträt. Zwei winzige Lichtpunkte waren inzwischen darauf zu sehen. Sie musste in der Zeit, in der er geschlafen hatte, aus seinen Tränen einen zweiten Stein geformt und in das Diadem eingesetzt haben. Während er zu Essen und zu Trinken bekam, erklärte sie ihm: „Wenn du weinst, weil du mich so sehr begehrst, werden aus deinen Tränen Steine, die in dieses Diadem passen. Sie sind winzig, aber mächtig. Wie du siehst, fehlen sie auf dem Gemälde. Immer, wenn ich einen Stein dazu ...
... setze, verdoppelt sich die Zahl der Computer, die ich beherrsche. Wie du leicht ausrechnen kannst, sind es schon bei zwanzig Steinen über eine Million mal so viele, wie ursprünglich. Zwölf mal zwölf Steine gehören in das Diadem. Ich werde dich dazu benutzen, sie alle zu bekommen. Dazu werde ich dich quälen, bis sie alle zusammen sind. Aber keine Sorge: Ich mag dich und weiß, dass es eine süße Qual ist. Belohnungen gibt es auch immer wieder."
Entscheidung
Nach diesen Erklärungen ging sie an ein Regal, dem sie ein Gerät entnahm, das aussah wie das Gestell, mit dem Marionettenspieler die Fäden ihrer Figuren dirigieren. Tatsächlich: Udo fühlte sich wie an Fäden gezogen. Er versuchte sich zu wehren, es war zwecklos. Er wurde aus dem Bett gehoben, auf die Knie gezwungen und kroch ohne es zu wollen auf allen Vieren auf die dunkle Herrin zu. Die Kraft zwang seinen Kopf nach unten und er küsste die Füße. Allmählich wurde sein Kopf nach oben gezogen und er arbeitete sich das Bein hinauf. Kurz vor dem Ende hielt die Kraft ihn eisern fest. Er blickte sehnsüchtig nach oben, aber blieb wenige Zentimeter davor wie angenagelt. Dort küsste er den Saum ihrer halterlosen Nylons.
Sie ging einige Schritte, immer mit ihm bei Fuß, zu einem würfelförmigen Käfig. Er wurde hineingezwungen. Hinter ihm verriegelte sie sie die Tür. Jetzt erst entdeckte er die Öffnung in der Deckplatte. Er wurde auf den Knien aufgerichtet, der Kopf durch die Öffnung gesteckt, die sich daraufhin um seinen Hals ...