1. Die Familienfeier; Der Neunzigste


    Datum: 10.10.2020, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... gegenseitig unsere Bedürfnisse und Verlangen. Und was du vorhin sagtest: Ja, es würde mir gefallen, wenn uns dein Vater mal verwechseln würde."
    
    „Papa, es ist jetzt später Abend und Zeit schlafen zu gehen. (draußen war heller Vormittag) Kommst du?"
    
    Tja, was soll ich sagen? Nur Sekunden später lag ich mit zwei nackten Nymphen im Bett. Beide waren hochgradig erregt und tropften schon.
    
    „Fick erst Helene. Sie hat es nötiger."
    
    Das war dann deutlich zu spüren. Helene war wie ein Vulkan. Sie hatte einen regelrechten Dauerorgasmus. Als ich ihr sagte, dass es mir kommt und...
    
    „Nein, bleib drin. Ich will es spüren."
    
    Und dann öffneten sich bei mir die Schleusen. Helene hatte mich mit Armen und Beinen umklammert und es dauerte lange, bis die letzten Zuckungen abklangen und die Klammern abfielen.
    
    „Papa, ich hätte nie gedacht, dass es so erregend ist, anderen beim Ficken zuzusehen."
    
    „Tja, davon lebt eine ganze Industrie -- die Pornoindustrie."
    
    „Heute Abend bin ich dann aber wieder dran. ... Wartet mal. Heute ist Sonnabend. Wie wäre es, wenn dich deine Mutter heute Abend oder Nachmittag abholt und ihr dann Morgen zusammen nach Hause fahrt? Dann bin ich eben erst Morgen wieder dran."
    
    „Werd ich hier auch nochmal gefragt?"
    
    „Nein."
    
    „Ruf sie an. Du kannst sie ruhig fragen, ob sie mal richtig durchgefickt werden möchte." ..... „Sie kommt gegen vier."
    
    Es kam eine außerordentlich elegante Dame. Wir baten zu Kaffee und Kuchen und zu einem kleinen Plausch. Es ...
    ... stellte sich heraus, dass sie und ich eine Zeit lang am gleichen Ort studiert hatten Und dann stellte sich noch heraus, dass wir einen one-night-stand hatten. Und dann stellte sich noch heraus, dass ich doch ein zweites Kind hatte, von dem ich aber nichts wusste. Sie ging dann für den Rest des Studiums ins Ausland und wir hörten nie wieder voneinander. Die Mädchen wussten sich nicht zu lassen vor Freude und Überraschung -- sie waren tatsächlich Schwestern. Naja, Stiefschwestern, aber eben doch Schwestern. Hatten den gleichen Vater. Und dieser Vater hatte sie beide gefickt. „Und jetzt, wo ihr euch wieder gefunden habt, jetzt müsst ihr euch auch küssen."
    
    Ich spürte, wie mir das Blut ins Gesicht schoss und auch Anita lief rot an.
    
    „Na los, macht schon."
    
    Also standen wir auf und gingen aufeinander zu. Ich fasste ihre Hände, die trotz der Wärme eiskalt waren und zog sie an mich. Sie hob den Kopf, wir sahen uns in die Augen und ringsum versanken Raum und Zeit. Der Kuss endete im Bett und wir fickten, als wäre es das letzte Mal. Die Mädchen saßen daneben und küssten sich ebenfalls und fingerten und leckten sich dann.
    
    Wir zogen nicht zusammen, doch Helene und Anita waren sehr oft bei uns und auch wir besuchten sie oft. Gegen Ende des Studiums verkündeten dann beide, dass sie die Pille abgesetzt hätten. Da waren sie schon im zweiten Monat. Lena schenkte mir einen strammen Sohn und Helene ein süßes Mädchen. Jetzt überlegen wir doch, ob wir zusammen ziehen.
    
    Kommt doch mal ...
«12...5678»