Eine Verkaeuferin der S-Klasse 001
Datum: 10.10.2020,
Kategorien:
Erotische Verbindungen,
... können. Das Leder des Sitzes schmiegte sich an ihren Hintern, ihre Oberschenkel und war nur Millimeter von ihrem Juwel entfernt. So irreal wie die Situation auch war, sie musste zugeben, wie geil es sie machte.
„Das Leder an meinem nackten Hintern..." begann sie leise und stockend „...ist warm, weich und ungewohnt. Aber dieses Gefühl, etwas Ungewöhnliches zu tun und es zu fühlen..." Sie brach ab.
„Ja?" hakte er sofort nach. „Was ist das für ein Gefühl?"
„Es macht mich ein wenig verrückt..." Gab sie leise zu.
Sie sah wie er lächelte. Und dann streckte er die Hand aus und legte sie auf ihr Knie.
„Also der Wagen hat bisher jede Prüfung bestanden. Und ich bin zufrieden, dass wir den Termin nicht verschoben haben. Aber ich möchte noch eine Überprüfung vornehmen."
Seine Hand wanderte sehr langsam ihren Oberschenkel hinauf und Susanne versteifte sich in ihrem Sitz. Würde er...? Nein, Das würde er nicht wagen, oder?
Inzwischen hatte seine Hand die Mitte ihres Oberschenkels überschritten und würde gleich den Rocksaum erreichen, den sie noch etwas nach vorn gezogen hatte, um nicht mit blanker Weiblichkeit neben ihm zu sitzen. Sanft drückte er ihr Bein in seine Richtung. „Er wagt es!" schrillte ihr innerer Alarm. „In wenigen Sekunden wird er meine feuchten Lippen berühren! Oh Gott!"
Sie konnte nicht verhindern, dass sie aufgrund der Enge jetzt sogar automatisch ihr Bein leicht anhob und seinem Druck nachgab um ihm kein Hindernis in den Weg zu legen. Ja, sie ...
... wollte berührt werden. Und sie würde es nicht verhindern können, ihn wissen zu lassen, wie nass sie inzwischen war. So weit es ihr möglich war spreizte sie ihre Beine, ließ zu, dass seine Hand unter ihren Rock glitt und seine Fingerspitzen ihre Schamlippen berührten. Sie schloss die Augen und diesmal stöhnte sie hörbar auf, während er federleicht über das zarte Fleisch der kleinen Wülste glitt.
Mehrmals führte er seine Fingerspitzen von ihrem Venushügel hinab bis zum Ansatz ihrer Pobacken und Susannes Lust steigerte sich ins Unermessliche. Dann plötzlich waren seine Finger verschwunden und sie riss die Augen auf. Sie sah, dass er wieder lächelte. Machte er sich lustig über ihre Geilheit, die er hatte erwecken können? Susanne fühlte wie sich jedes Quäntchen ihrer Selbstsicherheit aufgelöst hatte. Sie wollte IHN. Sie wollte ihm gehören.
„Susanne, ich bin sehr dankbar, dass sie mit mir die Probefahrt gemacht haben. Ich will genau dieses Fahrzeug und ich würde es sehr begrüßen, wenn SIE es PERSÖNLICH nach Zulassung an mich ausliefern würden. Wäre das für sie in Ordnung?"
„Verdammt!" fluchte Susanne innerlich. „Warum macht er mich erst heiß und wird dann wieder geschäftlich? Meint er, ich wäre ein Roboter und müsste jetzt nur einen Schalter umlegen?"
Mit großer Mühe schaffte sie es dennoch, den imaginären Schalter umzulegen.
„Das sollte übermorgen schon möglich sein, denke ich, wenn sie mir im Salon alle notwendigen Unterschriften geben."
„Fantastisch!" zeigte er sich ...