Eine Verkaeuferin der S-Klasse 001
Datum: 10.10.2020,
Kategorien:
Erotische Verbindungen,
... lächelnd.
„Aber ich würde es gerne behalten und vielleicht später gegen ein duftendes neues tauschen..." sagte er mit einem spitzbübischen Grinsen.
Susanne war sprachlos. Ein Gentleman wie er gab zu, an der Unterwäsche einer Frau zu schnüffeln? Sie verspürte leichten Ärger aufsteigen. Gleichzeitig aber zeigte es ihr, dass er plante, ihr das aktuelle Teil zu entwenden. Und DAS war etwas, was sie sich insgeheim wünschte.
„Darüber werden wir noch verhandeln" lachte sie und musste feststellen, dass es nicht sehr überzeugend klang.
Der Aufzug stoppte und die Türen öffneten sich in ein großes, lichtdurchflutetes Büro.
„Wow!" entfuhr es ihr. „Hier werden also die Geschicke eines großen Softwarehauses gesteuert. Ein wunderschönes Büro."
„Danke" sagte er und wies mit dem Arm auf eine kleine Sitzgruppe. „Nehmen sie doch Platz. Ich bin sofort bei Ihnen."
Sie sank in die weichen Polster eines Sessels während er zu seinem Schreibtisch ging und Kaffee für sie beide orderte. Dann setzte er sich ihr gegenüber. „Dies sind die gesamten Papiere des Fahrzeugs" begann Susanne und schob ihm einen dicken Ordner mit dem Stern-Emblem hinüber. „Ich habe auch den Brief hinzugefügt. Ich denke, wir können uns vertrauen, dass der Preis in den nächsten Tagen überwiesen wird. Richtig?"
Adrian schaute nur kurz auf den Ordner, dann wanderte sein Blick wieder zurück in das hübsche Gesicht seines Gegenübers. Ihre Augen hatten es ihm angetan. Jetzt schimmerten sie dunkelgrün wie ein ...
... tiefer See. Im Wagen, als er sie erregt hatte, war ihre Farbe heller, strahlender geworden. Ein leichter Gelbton hatte sich in das grün gemischt. Aber immer, damals wie jetzt, schienen sie Geschichten aus ihrem Inneren zu erzählen. Und als er sich darin vertiefte, meinte er die Spannung zu erkennen, die in ihr war. Äußerlich war sie relativ gelassen, sachlich und wie der ruhige See.
Seine Assistentin brachte den Kaffee und verabschiedete sich dann ins Wochenende, sollte er sie nicht mehr benötigen. Auch Adrian wünschte ihr ein schönes Wochenende und entließ sie damit. Sie waren allein und ungestört. In ihm brodelte schon eine geraume Zeit der Wunsch, Susanne zu berühren, er wollte sie aber nicht völlig aus dem Konzept bringen. Da nun jedoch alles Förmliche abgeschlossen war, die Zahlung würde er später noch durchführen, gab er seinem Wunsch nach und erhob sich.
„Ich danke ihnen, Susanne, dass sie sich für die intensive Probefahrt zur Verfügung gestellt haben..." sagte er sanft, fast zärtlich, während er hinter ihren Sessel trat. „...Ich denke ich habe mich nicht getäuscht, dass auch sie es genossen haben..." Er ließ den Satz offen und sah, dass Susanne ganz leicht nickte. Dann waren seine Hände auf ihren Schultern und die beiden Daumen strichen an der Seite ihres Halses hinauf. Würde sie sich wehren? Er war bereit, sofort wieder sachlich zu werden, hoffte aber mit großer Sicherheit, dass es nicht notwendig werden würde. Und tatsächlich fühlte er, wie Susannes Körper sich für ...