Sabrinas Rettung - 03 - Rièn ne va plus
Datum: 15.12.2018,
Kategorien:
BDSM
Lesben Sex
Fetisch
... möglichen Sexspielzeugen, Kleidung aus Leder und Latex, SM-Spielzeugen, wie: Handschellen, Peitschen, Gerten und was das Herz begehrt. Kurz nach dem Bimmeln der Glocke kam eine hübsche Frau hinter einem Vorhang hervor, etwa Anfang Dreißig und trat an den rustikalen Holztresen. Überhaupt waren sehr viele Balken und Holz verbaut, es sah urig aus. Die Frau sprach mit Sandra während Sabrina sich neugierig in dem Geschäft umsah. Hin und wieder blickte Sabrina zu den Zweien und bemerkte, wie die Verkäuferin immer mal wieder lächelnd zu ihr hinüber sah. Sabrina erschien es, als würde ihre Herrin diese Frau bereits kennen. Kurze Zeit später verschwand die Verkäuferin wieder hinter dem Vorhang. Sandra trat von Hinten an ihre Sklavin heran und umarmte sie. Sie flüsterte ihr ins Ohr: ,,Na, gefällt es Dir hier meine geliebte Sklavin?“ „Jaaa“, erwiderte Sabrina überschwänglich, „es ist irgendwie so aufregend, es gibt so tolle Sachen hier.“ Zwei bis drei Minuten darauf kam die Verkäuferin zurück und hielt einen Stahlring in der Hand. „So, da hätten wir das gute Stück“, sprach sie mit einem Lächeln. „Dann wollen wir mal sehen, ob es auch passend gearbeitet wurde.“ Sie übergab den Stahlring an Sandra, die nun auf Sabrina zu kam.
„Schau mal mein Engel was ich für Dich habe, gefällt es dir?“ Erst jetzt sah Sabrina das es sich um einen Halsreif handelte. Er war aus Titan, hatte schöne Gravuren und es stand in silbernen Buchstaben eingestanzt darauf: ,,Sklavin Sabrina – Eigentum von Sandra". ...
... Sabrinas Herz fing an wild zu schlagen. „Mein Schatz, eines musst Du wissen, wenn ich Dir jetzt diesen Halsreif umlege, kann man ihn nicht mehr abnehmen! Er rastet ein und ist nicht zu öffnen. Willst Du jetzt also wirklich für immer mir gehören?“ Sabrina bekam eine Gänsehaut, ein Haufen Bilder schossen durch ihren Kopf und ihre Muschi wurde feucht. „Jaaa, jaaa bitte meine geliebte süße Herrin, bitte Sandra leg es mir an.“ Die Verkäuferin beobachtete diese Szene und hörte auch das Betteln von Sklavin Sabrina, sie war sichtlich begeistert von all dem. Mitten im Laden kniete Sabrina sich nun vor ihre junge Herrin auf den Boden und hielt ihre langen blonden Haare nach oben. Den Kopf legte sie demütig ein wenig zur Seite und schaute Sandra tief und verliebt in die Augen. Ihre Möse wurde immer feuchter und sie spürte, wie ihr Saft schon an den Oberschenkeln hinunter lief. Sandra nahm den Titanhalsreif und legte ihn ihrer Sklavin an. Klick, der Verschluss rastete ein. Jetzt gab es also kein Zurück mehr!
„Oh meine geliebte Herrin Du machst mich so glücklich“, sagte Sabrina, während ihr einige Tränen der Freude über die Wagen liefen. Sandra nahm ihre Sklavin liebevoll in den Arm und sagte: „Du brauchst doch nicht zu weinen mein Engel, Du machst mich auch überglücklich und nun gehörst Du für immer mir und jeder kann es sehen.“ Beide Frauen sahen sich tief in die Augen und plötzlich küssten sie sich leidenschaftlich, aber kurz, denn von einem Hüsteln der Verkäuferin wurden beide aus ...