1. Sabrinas Rettung - 03 - Rièn ne va plus


    Datum: 15.12.2018, Kategorien: BDSM Lesben Sex Fetisch

    ... ihren Träumen gerissen. „Ach ja“, sagte Sandra dann, „wir sind ja noch gar nicht fertig.“ Sie grinste die Verkäuferin an, welche zurück grinste und nickte. „Na gut mein kleines Sklavenmädchen dann komm mal mit.“ Sabrina machte große Augen als Sandra sie an die Hand nahm und beide der Verkäuferin hinter den Vorhang folgten. Es war ein schmaler Gang, von der Art her wie der Laden, sehr rustikal. Es schien Sabrina wie ein verwinkelter Gang in eine andere Welt.
    
    Kurz darauf öffnete die Verkäuferin eine Tür.
    
    Alle betraten diesen Raum. Sabrina sah sofort einen Stuhl, er war ähnlich wie die, die bei Zahnärzten üblich sind. „So meine süße Sabrina“, sagte Sandra, „ich habe noch eine weitere Überraschung für Dich. Da Dein Körper ja nun mir gehört, dachte ich mir ihn noch ein wenig zu verschönern. Meine Freundin hier ist nämlich nicht einfach nur Verkäuferin, sondern auch gelernte Tätowiererin und Piercen kann sie auch.“ Ohje durchzuckte es Sabrina, sie wollte sich schon immer piercen lassen, hatte es aber nie getan, weil sie den Schmerzen aus dem Weg gehen wollte. Aber nun hatte sie keine Wahl, ihr Körper gehörte nun endgültig ihrer geliebten Herrin und sie konnte damit machen was sie wollte. Die Verkäuferin sprach zu Sabrina: „Los, dann zieh mal Dein Oberteil aus und lege Dich hier auf den Stuhl, Deine Herrin bleibt auch bei Dir und kann Dir die Hand halten, es geht auch ganz schnell.“ „Hm, Oberteil ausziehen“, dachte Sabrina, sie ahnte was ihr bevorstand. Sie zog sich also ...
    ... aus und legte sich brav auf den Stuhl. Die Verkäuferin bereitete alles vor und trat dann an Sabrina heran. „So meine Kleine es geht los.“ Sie setzte eine Kanüle an Sabrinas rechte Brustwarze an und "auuuuuuuuuu" stach zu. Alles ging sehr schnell, denn als Sabrina hinsah saß der Ring schon an seinem Platz. „So und jetzt noch die andere Seite.“ Ein kurzer Stich, Sabrina drückte die Hand ihrer Herrin, die ihr wiederum zärtlich über die Stirn strich. „So meine süße Sklavin, jetzt hast Du es ja schon überstanden“, sagte sie liebevoll. Sabrina sah an sich hinunter und bestaunte ihre neuen Ringe. Sie war richtig stolz und lächelte bis über beide Ohren. Aber der Schmerz der anfänglich so schnell verging, kroch nun wieder langsam in ihren Körper zurück. Doch es war zu ertragen und für ihre geliebte Herrin Sandra ertrug sie es erst recht. „Gefällst Du Dir mein Schatz“, fragte Sandra. „Jaaa meine Herrin, es ist wunderschön, ich danke Dir dafür, es gefällt mir sehr!“ Vorsichtig zog Sabrina ihr Oberteil wieder an. Beide blieben noch ein wenig in dem Laden und Sabrina trank noch ein Glas Wasser für den Kreislauf. Dann verließen beide das Geschäft und Sandra sagte zum Abschied, „vielen Dank und bis zum nächsten Mal dann, ich melde mich bei Dir.“
    
    Nachdem Sandra und Sabrina den Laden verlassen hatten, war schon die Abenddämmerung eingetreten und es regnete als die Beiden die Straße betraten. Schnell rannten sie auf die andere Seite der Straße in eine überdachte Nische in der Gasse, wo zwei ...
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