1. Sabrinas Rettung - 03 - Rièn ne va plus


    Datum: 15.12.2018, Kategorien: BDSM Lesben Sex Fetisch

    ... Häuser dicht nebeneinander standen. Nicht aber ohne vorher ordentlich nass zu werden. Der warme Sommerregen durchnässte ihre Kleidung. Sanft trafen die dicken Tropfen die Haut der beiden Frauen. Sie standen sich in der Nische gegenüber und sahen sich an. Da standen sie nun, wie zwei begossene Pudel. Als Sabrina ihre wunderschöne Herrin so ansah, mit ihren nassen Haaren und beide Frauen einfach irgendwie lachen mussten überkam es sie einfach. Sie nahm ihre Herrin in den Arm und küsste sie leidenschaftlich. Sandra ging es nicht anders, der Anblick ihrer kleinen nassen Sklavin erregte sie irgendwie und sie gab die Küsse zurück. Sie umarmten und streichelten sich im halbdunkel, während die großen Regentropfen auf die Straße plätscherten und langsam Pfützen bildeten.
    
    Als es nach etwa einer viertel Stunde noch immer regnete, Sabrina kam es nur wie ein Augenblick vor, sagte Sandra zu ihre Sklavin: „Komm Süße wir müssen uns auf den Weg machen sonst stehen wir hier Morgen noch, wer weiß wann der Regen aufhört.“ Dann rannten beide Frauen Hand in Hand die Gasse zur Hauptstraße hinauf. Am Wenzelsplatz angekommen stiegen sie schnell in eines der Taxis die am Straßenrand standen. Sandra sagte dem Taxifahrer zu welchem Hotel er fahren sollte. Klitschnass bis auf die Haut saßen beide auf der Rückbank des Taxis. Man konnte schon beim Einsteigen der beiden jungen Frauen ein Lächeln auf dem Gesicht des Fahrers erkennen. Ihm schienen die Beiden wohl zu gefallen, wie den meisten Männern wenn ...
    ... zwei so süße Mädels innig und scheinbar verliebt durch die Stadt liefen. Als Sandra und Sabrina dann noch anfingen sich auf der Rückbank des Taxis zu küssen, verstellte der Fahrer seinen Rückspiegel so, dass er ihnen dabei zusehen konnte. Die Tatsache, von dem Fahrer beobachtet zu werden erregte nicht nur Sabrina, sondern auch ihre Herrin, die nun damit anfing die Knöpfe ihres Kostüms zu öffnen. Sabrina sah die wunderschönen straffen Brüste ihre Herrin vor sich und ihre vom Regen hart gewordenen Knospen. Ohne Aufforderung leckte Sabrina mit ihrer Zungenspitze die Regentropfen von den Nippeln ihrer Herrin, die leise zu stöhnen begann. Der Taxifahrer traute seinen Augen nicht und hatte Mühe sich auf den Straßenverkehr zu konzentrieren, was sich dadurch bemerkbar machte, dass er große Augen bekam und der Wagen kurz ins Schlingern geriet. Sabrina merkte von all dem nichts, denn sie war einfach nur in ihrer eigenen Welt und Sandra war es nicht nur egal, sie fand es einfach nur geil eine kleine Show für den Fahrer einzulegen. Während Sabrina sich zärtlich um die Knospen ihrer Herrin kümmerte und immer wieder lustvoll an ihnen knabberte und hinein biss, schob Sandra ihre Hand unter den Rock ihrer Sklavin. Als Sabrina die fordernden Finger ihrer Herrin an ihrer erregten Möse spürte, stöhnte sie lustvoll auf und es entkam ihr ein: ,,Ohjaaa meine Herrin", was der Fahrer garantiert deutlich vernehmen konnte. Es war ihr aber egal. Sie trug das Halsband ihrer Herrin, sie war eine Sklavin ...
«12...456...13»