Wenn Erniedrigung Zur Sucht Wird 03
Datum: 16.12.2018,
Kategorien:
Fetisch
... ihr Körper sogar halb auf mir lag. Dabei war es aber nicht, dass ich ihr Gewicht fühlte, eher war es so, als sei sie mit mir verschmolzen. Manche Frauen haben nun mal so ein Talent, sie liegen bei jemandem im Arm und man fühlt keinen Knochen in ihnen.
Diese Nähe zu Fieby hinterließ in mir ein wohliges Gefühl. Instinktiv spannte ich meinen Arm an und drückte Fieby noch näher. Darauf begann Fieby sogar leicht zu schnurren und klammerte sich schon fast an mich. So ein Gefühl, so eine Nähe lässt keinen kalt und irgendwie merkte ich, wie ich immer mehr Gefühle zu Fieby entwickelte. Zusammen mit einer so sehr liebenden Frau im Bett zu schlafen, entsprach schon dem Idealbild einer glücklichen Beziehung. Dennoch ließ ich es nicht zu, ich wollte Bella, doch als ich nach Bella griff, knurrte sie etwas. Bella kam in meinen Arm und wir schliefen wieder ein, in Bella hatte ich bereits meine Liebste gefunden.
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Mein Bruder und Bella
Die Sonne weckte uns, denn ich hatte vergessen, das Rollo zu schließen. Um noch etwas mit Bella zu kuscheln, schickte ich Fieby in die Küche, damit sie Frühstück zubereitet. Als wir nachkamen, war sie schon fertig, und da ich mich weiter mit Bella beschäftigte, zog sie sich immer mehr in den Hintergrund zurück.
Plötzlich meldete sich mein Handy und ich bekam eine Nachricht von meinem Bruder: „Ich bin gerade in der Stadt, bist du Zuhause?" Schnell antwortete ich: „Komm zu mir hoch, wir machen dir auf." Während ich mich schnell anzog, schickte ...
... ich Bella los um die Tür zu öffnen, wobei es mir egal war, dass sie vollständig nackt war. Es war mein Bruder und sie nur noch ein billiges Flittchen, warum sollte ich sie schützen. Irgendwann wird mein Bruder sowieso erfahren, dass ich mich mit den beiden Flittchen eingelassen hatte.
Als Bella aber die Tür öffnete, merkte ich, dass etwas nicht stimmte. „Carsten, du?", rief sie entsetzt aus und er rief aus: „Annabell, was machst du denn hier?" „Ich, ich, ich", stotterte nun Bella, wurde puterrot im Gesicht und versuchte sogar ihre Brust und ihre Scham vor meinem Bruder zu verbergen.
Inzwischen hatte ich meine Kleidung zurechtgerückt und ging zu ihnen. „Woher kennst du denn Bella", fragte ich meinen Bruder. „Das ist doch die Anna", erklärte Carsten mir, „die Anna, mit der ich mal zusammen war. Du hast sie nicht kennengelernt, weil Mutti sie nicht leiden konnte, beziehungsweise in ihr nur ein Flittchen sah." „Inzwischen ist Bella doch nur noch ein dreckiges Flittchen", nahm ich meine Mutter in Schutz, doch Carsten entgegnete mir: „Wahrscheinlich habe ich Schuld daran, denn ich habe bei ihr einen ganz großen Fehler gemacht." „Aber du liebst sie noch immer!", war ich mir seiner Liebe bewusst, denn seit der Trennung hatte er immer wieder von ihr gesprochen und mit keiner anderen Frau etwas angefangen.
Als Carsten nickte, fiel Bella bitter weinend in sich zusammen. „Aber warum bist du nie zurückgekommen", wimmerte sie resigniert, „ich habe dir doch gesagt, dass ich zu allem ...