1. Wenn Erniedrigung Zur Sucht Wird 03


    Datum: 16.12.2018, Kategorien: Fetisch

    ... bereit war. Inzwischen habe ich mich von zig anderen ekligen Typen ficken lassen, ihre dreckigen Schwänze sauber geleckt und ihre Pisse getrunken. Alles nur, weil du mich nicht mehr wolltest. Inzwischen ist aber alles zu spät, denn ich habe die Liebe zu deiner Schwester gefunden und ihr die Treue geschworen."
    
    „Wartet mal", stoppte ich nun die Beiden. „Du liebst Bella noch?", fragte ich meinen Bruder, und als er nickte, fragte ich weiter: „Willst du sie wiederhaben?" „Nichts lieber als das", bekam ich augenblicklich die Antwort und Bella blickte entsetzt zu uns. „Hmm", richtete ich mich nun an Bella. „Warte mal, es war doch gestern die Rede davon, dass ich euch anderen Männern anbieten soll, egal was die dann mit euch machen wollen?" Bella nickte, genau wie Fieby, nur Bella fragte: „Ich weiß nicht, was du damit jetzt bezwecken willst."
    
    „Wirst du gleich merken, du kleines, erbärmliches Dreckstück", blockte ich sie aus und damit war sie nur noch auf mich fixiert, ihre Herrin, der sie gehorchen wollte. „Carsten, ich habe ein Problem, bei dem du mir helfen kannst", richtete ich mich an meinen Bruder. „Mir sind gerade zwei abartige Flittchen zugelaufen und das ist mir eine zu viel. Könntest du mir vorübergehend eine davon abnehmen? Nur darfst du bei ihr nur nicht zimperlich sein und die hat dir bedingungslos zu parieren." Ehe jemand reagieren konnte, bekam Bella noch eine Drohung von mir: „Sollte ich jemals Klagen über dich hören, werde ich dich wieder herholen und dann ...
    ... Gnade dir Gott."
    
    .
    
    Ein neues Duo?
    
    Carsten war mit Bella losgezogen und Fieby saß immer noch regungslos an ihrem Platz, ihren treudoofen Blick auf mich gerichtet. Jetzt wo Bella nicht mehr in dem Raum war, wirkte Fieby so klein und zerbrechlich. Hatte ich gerade lieblich gedacht? War Fieby wie Bella, also ein abartiges, erbärmliches Dreckstück, oder wurde sie nur von Bella mitgezogen. Klar, sie macht ja alles mit, was man ihr sagt, widerspruchlos. Doch könnte ich mir vorstellen, dass Fieby bei mir diesen einen ganz kleinen Platz ausfüllen würde, für den ich bisher niemanden gefunden hatte? Um ehrlich zu sein, den Platz, den bisher niemand haben wollte. Zu Fieby blickend, wiegelte ich meine Optionen ab. Fieby hatte sich mir ausgeliefert und ich hatte alle Rechte über sie. Dabei war die Rede davon, dass sie mir gehorchen musste, ich ihr Befehle geben durfte, ich sie benutzen durfte und sie zur Benutzung weiterreichen durfte. Die ganzen Sachen trafen auf Bella zu, aber auch auf Fieby?
    
    Würde ich Fieby freigeben und ihr meine Gefühle gestehen, ging ich ein Risiko ein. Fieby könnte sich gegen mich entscheiden und ich könnte Fieby verlieren, aber was würde ich verlieren. Klar, dieser kleine Platz in mir würde entsetzlich weh tun, aber irgendwann finde ich jemanden für diesen Platz und der Schmerz würde vergehen, genau wie bei Tara und irgendwie auch bei Bella. Außer diesem Schmerz konnte Fieby mir nichts anhaben, noch war sie bedeutungslos.
    
    Im Gegensatz dazu, was würde ich ...
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