1. Die unbekannte Tochter Teil 06


    Datum: 13.10.2020, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... bist. Du bist wie eine neue Sonne nach der Nacht. Du bist die Frau meines Lebens.«
    
    »Ich wusste gar nicht, dass du so ein Romantiker bist«, staunte Lea. »Und wie gedenkst du, mich glücklich zu machen?«
    
    »Na ja, ich erfülle dir einfach alle deine Wünsche.«
    
    »Und was ist, wenn ich mir ein Einhorn wünsche?«
    
    »Dann gehe ich los und suche eins.«
    
    »Das wär aber blöd, dann würdest du ja ewig suchen.«
    
    »Für dich würde ich es tun.«
    
    Lea kicherte. Dann lehnte sie ihre Stirn an meine. »Aber du musst gar nichts tun. Ich bin schon glücklich, weil du bei mir bist.«
    
    Darauf wusste ich nichts mehr zu sagen. Ich küsste sie langsam auf den Mund. Sie erwiderte den Kuss wie eine erfahrene Liebhaberin. Unsere Zungen tänzelten umeinander, ich hielt sie im Arm und sie hielt mich im Arm. Ich wusste, dass es nichts Schöneres geben konnte. Ich war glücklich. Und in dem Bewusstsein konnte ich wieder einschlafen.
    
    Ich weiß nicht, ob wir uns die restliche Nacht festhielten, doch als ich aufwachte, fühlte ich mich geborgen in den Armen meiner wunderschönen Tochter. »Endlich bist du wach«, sagte sie und drückte ihre Lippen auf meine Stirn.
    
    »Wieso endlich, ist es schon spät?«
    
    »Das nicht. Aber da drückt seit geraumer Zeit etwas gegen meinen Bauch.« Sie deutete nach unten und ich wurde ein bisschen rot.
    
    »Ja, das ist morgens meistens so«, gestand ich.
    
    »Oh man«, spottete sie. »Männer.«
    
    »Das Leben vieler Frauen wäre ohne uns Männer längst nicht so aufregend«, sagte ich, hob ihren ...
    ... Oberschenkel an und rutschte etwas tiefer. »Ist es besser so?«
    
    Meine Eichel fuhr durch ihre Schamlippen. »Es drückt nicht mehr so«, sagte sie. Mehr sagte sie nicht. Ich sagte auch nichts mehr. Ich hatte gemerkt, wie feucht sie war, und so drückte ich meinen Rücken durch und schob meinen Penis langsam in ihre Vagina. Sie war eng, sie war warm. Lea antwortete mit einem zufriedenen Seufzen und schlang ihr Bein um mich. Fordernd drückte sie sich mir entgegen. Ich spürte ihre Geilheit und ging sofort zu schnellen, kraftvollen Stößen über. Meine freie Hand fand ihre süße Brust und knetete sie durch. Das erregte sie so sehr, dass sie laut stöhnte. Mich wiederum brachte es so in Ekstase, als ich merkte, wie meine Tochter zum Höhepunkt kam, dass ich in ihr Stöhnen einstimmte. Als sie sich aufbäumte und ihre Fingerkuppen sich in meinen Rücken bohrten, fickte ich sie bis zum Anschlag und schrie mir die Lust aus dem Leib. Mein Schwanz steckte tief in ihrem Innersten, als die Sicherung explodierte und mein Sperma hinausschoss. Heiße Samenflüssigkeit füllte ihre Grotte.
    
    »Jetzt sollte es gar nicht mehr drücken«, sagte ich. »Aber wir haben schon wieder kein Kondom benutzt.«
    
    »Und hast du es vermisst?«, fragte sie noch leicht atemlos.
    
    »Vermisst nicht.«
    
    »So ist es dafür natürlicher. So fühlt sich eben Liebe an.«
    
    Ich küsste sie liebevoll. »Du hast Recht. Echte Liebe.«
    
    Der folgende Tag gehörte uns allein. Ich rief auf Arbeit an und klärte mit meinem Chef ab, dass ich vorerst ...
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