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Die unbekannte Tochter Teil 06
Datum: 13.10.2020, Kategorien: Inzest / Tabu
... war, als würde es meinen noch einmal verstärken. Wir waren wie verschmolzen. Wir waren eins. Danach blieben wir noch lange so liegen. Die Kerzen brannten runter und mein Penis schrumpfte zusammen, trotzdem blieb ich auf ihr liegen und ließ ihn in ihr stecken. Es war nicht nur ein schönes Gefühl, sondern einfach ein berauschender Gedanke, dass mein Penis in meiner Tochter steckte und sie womöglich gerade von mir schwanger wurde. »Das müssen wir öfter so machen«, flüsterte Lea irgendwann. »Mit Kerzen und all dem.« Ich stimmte zu. »Ja ja, das Ambiente darf man nicht unterschätzen.« »Schlafen wir von jetzt an immer zusammen?«, fragte sie. »Immer? Also ziehen wir zusammen?« »Das haben wir doch sowieso geplant. Aber ich meine, wir könnten es doch so hinbekommen, dass wir gemeinsam bei dir oder bei mir übernachten, je nachdem.« »Ich hätte nichts dagegen. Und du möchtest wirklich mit mir zusammenziehen?« »Ach Papa!« Zärtlich tätschelte Lea meine Brust. »Ich bekomme bestimmt ein Kind von dir. Das muss doch in ordentlichen Verhältnissen aufwachsen, es braucht einen Papa.« »Und einen Opa.« Lea kicherte. »Und außerdem möchte ich nicht, dass du weggehst. Ich will nicht mehr ohne dich schlafen.« Ich gab ihr den zärtlichsten Kuss auf die Stirn, den man seiner Tochter geben kann. »Das musst du auch nicht mehr. Ich werde von jetzt an immer mit dir schlafen.« In dem Moment durchdrang ein Klingelton das Zimmer. Wir erschraken beide, dann griff Lea zu ihrem Handy, das noch auf dem Nachttisch lag, und ich zog meinen schlaffen Penis aus ihr heraus. »Wer ruft mich denn mitten in der Nacht an?«, fragte sie und schaute auf das Display. Sie hielt inne. »Es ist Mama.«