Die unbekannte Tochter Teil 06
Datum: 13.10.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... Aber ich beherrsche die Regeln.«
»Ich fürchte, viel besser ist es bei mir auch nicht bestellt. Darf ich es öffnen?«
Ich füllte den letzten Schluck Wein in die Gläser. »Nur zu«, sagte ich.
Sorgsam öffnete Lea die Scharniere und nahm die in Polsterhüllen eingewickelten Figuren heraus. Ich half ihr, sie auszupacken und auf das Brett zu stellen. Als alle standen, nippte Lea an dem Wein und schaute mich an. »Wie sieht's aus, spielen wir eine Partie?«
»Wozu ist es ein Spiel«, erwiderte ich. Und so verbrachten wir den Rest des Abends.
Ich muss gestehen, dass sie ziemlich gut war. Jedenfalls für einen Laien, denn wir waren natürlich keine Profis. Aber irgendwie gewann sie von dem halben Dutzend Partien, die wir spielten, alle bis auf eine. Na ja, aber zwei weitere waren sehr knapp, muss ich zu meiner Verteidigung anführen. Egal, anschließend saßen wir nebeneinander auf dem Sofa und Lea nahm mich tröstend in den Arm. Wir küssten uns und ich schlug vor, vor dem Schlafengehen zu duschen.
»Wie groß ist deine Dusche«, fragte sie.
»Groß genug.«
»Groß genug wofür?«
»Für alles, was zwischen Vater und Tochter passieren kann, wenn sie nackt unter der Dusche stehen.«
Ratet mal, was passierte. Wir ließen das Wasser auf uns einprasseln, seiften uns gegenseitig ein, massierten unsere Geschlechtsteile und dann hob ich Leas Oberschenkel an, während sie sich an mich schmiegte, drückte sie an die Kabinenwand und drang unter Stöhnen in sie ein. Es war eine schnelle ...
... Nummer, kurz darauf verkrampfte ich und schoss meinen Samen in ihre Vagina.
»Das hat jetzt aber nicht lange gedauert«, bemerkte auch Lea.
»Das liegt vielleicht daran, dass du so schön bist. Aber hey, wir haben noch eine ganze Nacht vor uns. Weißt du was, lass dir noch ein bisschen Zeit, ich geh schon mal raus und bereitete alles vor.«
Lea hob skeptisch die Augenbrauen, aber sie willigte ein. Als sie zehn Minuten später in eins meiner Badetücher eingewickelt das Schlafzimmer betrat, empfing sie wohlig flackernder Kerzenschein von den Tischen und von der Fensterbank. Ich erwartete sie bereits im Bett.
Lea streifte sich das Handtuch ab und schlüpfte zu mir unter die Decke. »Du Romantiker«, hauchte sie mir ins Ohr und dann küsste sie mich voller Zärtlichkeit auf den Mund. Ich schlang meine Arme und Beine um ihren wunderschönen Körper, hielt sie fest und erwiderte ihren Kuss. Mit der linken Hand zog ich die Bettdecke über unsere Oberkörper.
»Für gute Stimmung braucht es die passende Atmosphäre«, erklärte ich.
Lea stimmte mir wortlos zu. Wer jetzt erwartete, dass wir uns sofort aufeinander stürzten, irrt gewaltig. Ein solcher Abend muss ausgekostet werden. Wir liebkosten, küssten und streichelten uns lange und berührten uns an allen Stellen. Wir gehörten einander. Ich merkte, dass ich keinerlei Hemmungen hatte, Lea alles anzuvertrauen. Ich gab mich ihren Berührungen hin und vergaß Raum und Zeit.
Irgendwann kam ich auf eine verrückte Idee. Aber der Alkohol ermutigte ...