Die unbekannte Tochter Teil 06
Datum: 13.10.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... mich dazu, sie auszuprobieren. Ich entzog mich der Umarmung, schlug die Decke zurück und setzte mich auf.
»Was ist?«, fragte Lea, als ich sie im Kerzenlicht betrachtete.
»Nichts. Du bist einfach so wunderschön.« Meine Finger strichen über ihre Wangen, berührten ihre Brüste und fuhren ihre Rundungen herab bis zwischen ihre Schenkel. Ich spielte ein bisschen an ihrem Kitzler, dann schob ich Zeigefinger und Mittelfinger in ihre Vagina. Sie stöhnte leise und schloss die Augen. Ich spürte ihre Nässe, bewegte meine Finger in ihrer Grotte und stimulierte weiter ihren Kitzler. Dann gab ich mir einen Ruck, schlug die Decke noch weiter zurück und beugte meinen Kopf zwischen ihre Schenkel. Vorsichtig berührte ich ihre Schamlippen mit der Zungenspitze. Es war ein eigenartiges Gefühl. Ich zog die Hand heraus und versenkte meinen Kopf, sodass ich ihre Vagina mit dem Mund aufnahm. Über den Geschmack werde ich euch nichts sagen, das müsst ihr schon selbst herausfinden, falls ihr es noch nicht habt. Aber nur damit das klar ist, hier geht es nicht darum, die eigene Lust zu befrieden, sondern seine Liebste zu verwöhnen.
Und das tat ich. Solange, bis meine Tochter einen stillen, ersten Orgasmus hatte. Dann erhob ich mich und sah sie an. Fordernd streckte sie die Hände nach mir aus. Ich legte mich über sie und glitt in ihre Umarmung. »Das war wunderschön«, flüsterte sie.
»Das freut mich.«
»Hast du das mit Mama auch gemacht?«
»Nein«, gestand ich. »Das habe ich noch nie zuvor ...
... gemacht.« Lea drückte mich an ihre Brüste und ich küsste sie. »Ich wollte es einfach spontan probieren. Schließlich hast du neulich auch...«
»Du kannst es ruhig öfter machen«, sagte sie. Wieder küssten wir uns.
Ich sah ihr in die Augen. »Ich tue alles, was dich glücklich macht«, versprach ich.
»Dazu musst du nichts tun, ich bin glücklich.«
»Ich weiß.« Meine linke Hand legte sich auf ihre linke Brust und massierte sie sanft. »Es ist wunderschön, mit dir hier zu sein. Du bist die erste Frau in diesem Bett, weißt du das?«
Lea kicherte. »Du hattest keine nach Mama?«
»Keine.«
»Dann bist du wohl ein sehr treuer Mann. Oder du hast Bindungsangst.«
»Deswegen brauchte es wahrscheinlich meine Tochter, damit ich wieder eine Beziehung anfangen konnte.«
»Also bin ich sozusagen das Sprungbrett zu deiner nächsten?«
»Quatsch, wie kommst du denn drauf?« Empört legte ich ihr den Finger auf die Lippen und schaute ihr tief in die Augen. »Lea, ich liebe dich. Du bist die Liebe meines Lebens. Ich werde immer für die da sein.«
Waren das Tränen in ihren Augen? Wieder drückte sie mich energisch an sich. »Ich bin froh, dass du mein Papa bist«, hauchte sie. »Und dass du ... so bist, wie du bist.«
»Und ich bin froh, dass du meine Tochter bist. Und dass ich mit dir schlafen darf.«
»Du darfst nicht nur.« Ihre Hand griff nach meinem Penis. »Ich weiß, dass Sex mit einem anderen Mann niemals so wunderschön sein kann wie mit dir. Bitte fick mich!«
Den Wunsch wollte ich ihr ...