Meine Nachbarn 2 - der Vortrag
Datum: 19.10.2020,
Kategorien:
Reif
Inzest / Tabu
In der folgenden Woche gab es einen Vortag in der Stadt über Globalisierung und die Auswirkungen auf den Handel. Ein Thema, das mich zwar durchaus interessierte, aber üblicherweise wäre ich zu faul gewesen und daheim geblieben. Im Sofa herum lümmeln und noch ein Bierchen trinken und Chips hinein mampfen – ja ja ich weiß … das wären dann zwei extra Runden mehr auf dem Rad, das ich aber auch wiederum nicht fuhr. Also war die Zahl zwei dann eher bei der Waage, die dazu addiert wurden und wo sich der Zeiger schon sehr bedenklich der Dreistelligkeit näherte.
Der Hinweis von Tom dröhnte in meinem Hinterkopf und ich sah eine gute Chance, ohne mich dabei hoffentlich nicht zu verraten, welche Hintergedanken sich sonst noch in mir abspielten.
»Möchtest du auf dieses Seminar mit mir gehen?«, fragte ich Julia und schwang mich mit meinem Laptop elegant zu ihr auf das Sofa hinüber. Ich war mir schon recht sicher, dass ihre Antwort eine Ablehnung war, aber den Versuch musste ich ja starten.
Sie blickte über dien Beschreibung, überflog und runzelte schon nach der ersten Zeile die Stirn.
»Nein – nicht wirklich … also … Wenn du tatsächlich gehen willst, dann musst du schon alleine hin!«
Ich blickte sie ein wenig enttäuscht an, das war natürlich gespielt, aber ich glaubte, sie bekam das nicht mit.
»Aber ...«, schien sie nachzudenken und sprach dann jene Worte, die ich wie im Traum wohl hatte hören wollen, keinesfalls aber hatte erwarten können.
»Aber das ...
... ist doch was für … JA! … Warum nimmst du nicht Sabine mit. Das wäre was für sie! Das ist auch das Thema, von dem sie mir unlängst die Ohren fast voll gequatscht hat. Und außerdem – Tom ist nicht der Mann für solche intellektuellen Dinge!«
Für welche Dinge er sehr wohl der Mann war, das konnte ich mir schon gut vorstellen. Oder aber ich stellte mir vor, dass sie sich das eben vorstellte – vielleicht sogar immer dann, wenn der Name des Nachbarn fiel. Und nein, bei mir war es noch nicht so arg oder fast mit Suchtcharakter behaftet. Ich konnte sehr wohl von Sabine denken und reden, ohne sie nackt vor mir zu sehen. Aber das war mittlerweile, wenn ich ehrlich sein sollte, zur Ausnahme geworden.
Ich hörte Sabine und dachte schon an geile große Titten und wohl geformter ebenso geiler Arsch und … ach verdammt nochmal! Ich war am besten Weg, drauf und dran, mich in etwas einzulassen, das ich lieber nicht tun sollte.
JA – das wusste ich. Und ja auf der anderen Seite, erst gestern war es wieder TOM gewesen, den meine Frau anhimmelte, während ich sie zum Orgasmus leckte und fickte.
Ein paar Tage später, hatten Sabine und ich unser erstes Date, um es so zu nennen. Nein natürlich war es nicht ein klassisches Date, das wäre ja lächerlich - und außerdem ja eingefädelt von meiner Frau, die bei Sabine vorgefühlt hatte. Und auch Tom hatte nichts dagegen – klar, er hielt sein Wort, ohne auf das anzuspielen: Weder mir gegenüber und schon gar nicht bei Julia oder wohl auch ...