1. Meine Nachbarn 2 - der Vortrag


    Datum: 19.10.2020, Kategorien: Reif Inzest / Tabu

    ... Sabine.
    
    Instinktiv dachte ich mir ja, dass ich eins und eins zu­sam­men zählen konnte: denn während wir beide fort wären, waren die zwei daheim alleine. Oder doch nicht? War das nicht die Chance für die zwei, die Träume in Realität umzusetzen. Vorerst die Träume meiner Frau – aber dass Tom da in der Wunscherfüllung nicht sonderlich viel dagegen haben würde, war mir klar. Vor allem wenn ihm Julia schöne Augen machte und dergleichen mehr … oh ja, sie konnte schon sehr ihren Willen durchsetzen. Und wie sehr er sich da wehren konnte und wollte, das war ein anderes Thema.
    
    Tom wusste von den Träumen meiner Frau Bescheid – aber sie ja nicht, dass ich etwas ahnte und das dann aus­gerechnet dem Traum ihrer geilen Phantasie erzählt hatte.
    
    Ich wusste nicht recht, ob ich mir nicht selbst dabei ein riesen­großes Eigentor zu schießen in Begriff war, aber ich konnte nicht anders. Ganz ehrlich, es war mir das wert. Ich konnte und wollte auch gar keinen Rückzieher mehr machen, denn Sabine schien sich echt zu freuen, aus dem Trott heraus zu kommen, in dem sich sonst ihre Abende ab­spielten. (Also doch nicht jede Nacht ficken, hatte ich mir dabei heimlich gedacht und ein klein wenig ins Fäustchen gelacht – aber das war nicht spruchreif)
    
    Ich war mir gewiss, dass ich mir selbst etwas vormachte, wenn ich sagte, dass es nicht so ein richtiges Date war.
    
    Falsch, Schmarren, Lüge. Natürlich war es so etwas, von mir her auf jeden Fall, aber ganz vorsichtig geplant und auf­gezogen. Oder ...
    ... ich hätte wohl auch sagen können, es war der Anfang eines langfristigen Projektes, das ich be­gon­nen hatte. Und das Ziel und der Zweck war klar: SABINE nackt zu sehen! Und wenn ich sie schon alleine oder eben zu zweit so weit hätte … dann war da auch schon das wirklich angedachte Ziel fast erreicht: sie zu verführen, sie ins Bett zu bekommen.
    
    Es war mir klar, dass ich sie mit meinen Gedanken nicht im geringsten überraschen, überrollen und damit über­for­dern durfte. Nein, wohl nicht mal eine richtige Andeutung über das, was Tom und ich besprochen hatten und das, was ich von meiner Frau wusste.
    
    Ich hatte natürlich keine Ahnung, was sie über diese Situation wusste oder erahnte. Julia und sie waren schon recht dicke Freunde, aber wenn es darum ging, dass die eine vom Ehemann des anderen träumte, gefickt zu wer­den, dann war das schon der Klassiker, wo viele Ehen und auch Freundschaften zerbrachen. Das wusste ich nicht nur als Anwalt, der von solchen Situationen recht gut lebte, das sagte einem ja auch der berühmte Hausverstand. Oder aber, wenn ich auch das aus der Erfahrung der Kanzlei dann sprach … hätte: der Hausverstand hätte es einem jeden und einer jeden sagen sollen!
    
    Ich plante in dem Sinn nicht wirklich viel, erhoffte natür­lich alles, aber dass dies niemals so sein würde, war mir klar. Und ich war auch nicht enttäuscht, dass des keines­falls so kommen würde oder auch nicht so gekommen war. Nein, das einzige was ich mir als Ziel und somit als Erfolg gesetzt hatte, ...
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