Meine Nachbarn 2 - der Vortrag
Datum: 19.10.2020,
Kategorien:
Reif
Inzest / Tabu
... ein klein wenig zumindest. Und Tom, der ja keine Ahnung von Sabine und mir hatte, der würde wohl über meine Julia phantasieren, wie …
Ach verdammt, das war zu kompliziert, schalt ich mich selbst und konzentrierte mich darauf, meine Julia stets ganz knapp vor ihrem Orgasmus zu halten. Ein direkt schon maximaler Level an Erregung, so wie ich mich in sie hinein drängte und meine Latte mit ihren nicht versiegen wollenden Säften auf ganzer Länger schmierte.
»Ich bin mir sicher, er hat einen großen Schwanz!«, drängte ich weiter in sie, verbal wie vaginal. »Er ist ja auch so schon sehr groß mit gewaltigen Muskeln … dann wohl auch … der eine! Und du weißt schon, was ich meine!«
»Nicht nur lang – sondern sicher auch dick … dass er deine geile enge nasse Muschi … so richtig dehnt! Dass es fast geile Schmerzen sind, wenn er erstmals in dich eindringt und dein Muskel sich erst daran gewöhnen will … aber süße Schmerzen, die bald abgelöst werden durch … geilste Befriedigung.«
Sie schluckte, sie sah mich groß an, dann senkte sie die Augen.
Und ich war mir sicher, dass sie mit der Erzählung beginnen würde. Ich wusste nur nicht, wie lange ich mich zurück halten konnte – denn dann wäre es wohl aus.
Aber ich wusste ...
... auch, dass sie nur dann sprechen würde, während ich sie aufs geilste stimulierte. Stimulation zwischen ihren Beinen und genauso in ihrem Kopf. Geilheit in sie hinein pressend und Geilheit aus ihr heraus saugend.
Nur dann, wenn ich den Pegel ihrer Erregung so hoch halten konnte, dass ihr Blut so wie meines zwischen den Beinen pochte und nicht fürs wahre reine Denken heran gezogen wurde, hatte ich wohl die besten Chancen.
Und ich war geil in einem Ausmaß, dass ich es kaum noch intensiver hätte beschreiben können. Am liebsten wäre es mir auch fast gewesen, dass Sabine sehr wohl davon eine Ahnung haben sollte, warum ich so wild und scharf warf: das war IHRE Schuld, selbst wenn sie nicht mal die geringste Ahnung davon hatte. Und falls sie zu eben demselben Zeitpunkt nun von ihrem Tom beglückt wurde, dann war das eben die Schuld von meiner Frau – denn ich war mir sicher, dass er diese Flause, die ich ihm in den Kopf gesetzt hatte, nicht mehr losbekam.
»Wie du weg warst ...«, begann sie langsam aber klar zu erzählen, während ich die Zähne fletschte, in ihr pendelte und nur danach trachte, nicht in ihr zu kommen und all ihre geilen Worte in mich auf zu saugen …
»Also wie du weg warst, da habe ich mir vorgestellt...«