1. Meine Nachbarn 2 - der Vortrag


    Datum: 19.10.2020, Kategorien: Reif Inzest / Tabu

    ... gar nicht so recht wissen, wie geil es mich machte, sie in dem Sinn auf ganz groteske Art doppelt zu ficken, zu erregen: verbal und real.
    
    »Ich bin dir auch nicht bös!« - ich wollte sie auf jeden Fall beruhigen. Nur nicht, dass sie jetzt sich losriss von mir, dass unser Liebesakt unterbrochen werden würde: das hätte wohl eine fatale Kehrtwendung verursachen können.
    
    »Ich weiß auch, dass du an ihn denkst … während du am Nachmittag hier liegst … und … masturbierst!«
    
    Julia stöhnte, röchelte fast vor Überraschung. Anfangs riss sie die Augen auf, als wollte sie mich mustern, dann aber schloss sie diese erneut, sank wie kraftlos zurück in das Laken und … Und ließ es sich besorgen, einfach geschehen, gab sich mir hin.
    
    Aber ich ließ nicht nach, weder mit dem Schwanz, wie ich immer genussvoller in sie drang und schon gar nicht mit Worten, die wohl an ganz anderer Stelle in sie drangen und für die intellektuelle Stimulation sorgten. Oder leicht gar die verbale Penetration – das wäre ja auch ein Wort gewesen, der würdig für Sabine hätte sein können.
    
    »Du stellst dir wohl vor, dass er dich nimmt. Sogar gegen deinen Willen, richtig? Also nein – nicht gegen deinen Willen, weil du ja … geil drauf bist. Aber ohne deine Erlaubnis, um es denn so zu nennen. Oder, stimmt doch?«
    
    »Das … das kannst du nicht wissen!«, stotterte sie – halb verle­gen, halb entsetzt aber nicht mit Schuldbewusstsein geschlagen. Hoch rot in ihrem Gesicht aus Schande aber auch noch von ihrer Ekstase. Sie ...
    ... war wirklich wie von einer anderen Welt, derart über­rascht und zugleich hingegeben lag sie vor mir, unter mir!
    
    Nein, ich konnte es nicht wissen, aber eins und eins addieren und dann noch was dazu zählen, das war nicht so schwer! Und die Art und Weise, wie sie reagierte, das sprach Bände.
    
    Erneut riet ich das, was für mich naheliegend war.
    
    »Und heute Abend, während ich mit Sabine aus war, da hast du es erneut getan – gib es doch zu!«
    
    Mit Absicht ließ ich eine Pause, auf dass sie vielleicht heftig protestiert und mich unterbrochen hätte. War sie zu überrascht oder aber wollte sie wahrlich, dass ich sie zu dem Geständnis im weitesten Sinn zwang.
    
    »Und du hast an ihn gedacht – und dabei hast du ganz heftig masturbiert! Es dir besorgt – mit deinen geilen Fingern … in deiner geilen Spalte gewühlt … und dein geiles Loch … gefingert!«
    
    Ich musste härtere Worte verwenden, wilder verbal agieren, während ich bewusst sanft mich in ihr bewegte. Aber so, dass ich fühlte, wie sie zuckte, wie ihre Muskel reagierten, wie sie noch nässer wurde, wie sich Wellen der Erregung und der verkappten Angst vielleicht aufbauten. In jedem Fall, es war so wunderbar, sie zu fühlen, dass ich für meinen Teil fast nicht an Sabine denken musste, wie es bei ihr wohl wäre … sondern ich war voll bei und vor allem in meiner Frau.
    
    Julia biss auf ihre Lippen, senkte den Kopf und flüsterte fast nicht hörbar.
    
    »Ja …!« - sie atmete tief, aber sicher nicht befreit auf. Ein erstes Geständnis und wohl ...
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