1. Meine Nachbarn 2 - der Vortrag


    Datum: 19.10.2020, Kategorien: Reif Inzest / Tabu

    ... trank aus ihr, wie sie zahlreich mir ihre Säfte zu schenken begann, derart intensiv kam sie.
    
    »OH – TOM!«, stöhnte Julia, als sie wieder so knapp und nahe an ihren Orgasmus hin geleckt wurde. Und nochmals voller Inbrunst »... ja so … TOM … oh ja, das brauch ich so!«
    
    Ich lächelte, ich grinste mich an, konnte das sein! Ausgerechnet jetzt und heute – aber nein, das war eher fast wie ein Wink des Schicksals als solch einer mit dem Zaunpfahl. Und ich mochte ja irgendwie den Hauch des Perversen in mir fühlen, aber die Situation erregte mich. Da spielte ich mit der Frau von Tom bereits etwas mehr als nur in meinen geheimen Gedanken und dann sprach sie ausgerechnet wieder von ihrem Gatten … ach du liebe Güte!
    
    War es Absicht, war es Spiel von ihrer Seite oder aber so wie zuletzt immer gewesen: in ihrem Unterbewusstsein derart intensiv verankert schon, dass es ihr gar nicht sonderlich aufgefallen wäre.
    
    Wie konnte ich ihr aber böse sein, wenn sie an Tom dach­te und ich doch mir vorgestellt hatte, es wäre die mir verlockende Muschi von Sabine, die ich neugierig und geil zu erfor­schen begann. Wenn ich alles darauf ansetzte, um es meiner Nachbarin so zu besorgen, dass sie sich unter mir in heftigen Orgasmen winden würde. Dass ihre Lippen aufklappten und aufplatzten, als würden sie von innen her nach außen getrieben werden, so erregt war sei.
    
    Ich leckte, ich biss und fingerte und saugte sie zu ihrem Höhe­punkt, dass sie jammerte und röchelte. Diesmal sprach sie leider ...
    ... nicht, erwähnte nicht Tom, aber ich war geil auf sie, dass sie es spüren sollte und auch noch wollte.
    
    Sabine oder aber Julia – ich hätte es nicht sagen können, ich brauchte es. Ich wollte es fühlen, diese Nässe an meiner steifen Latte, wenn ich in sie eindrang und mich in ihr bewegte.
    
    Ich kletterte an und auf ihr hoch, während sie voller Geilheit ihre Beine für mich breit machte. Sie fühlte meine Härte, wie sie langsam ihre Schenkel entlang tastete, angezogen von der warmen und feuchten Höhle, aus der es wahrlich tropfte, so sehr hatte ich sie geleckt und sie mit ihren Säften reagiert.
    
    »Stell dir nur vor, dass es TOM ist. Dass ich ICH TOM bin!«, flüsterte ich ihr zu.
    
    »Oh … oh um… Gottes Willen!«, hauchte sie, riss die Augen auf und sah mich kurz an, während meine Härte langsam und voller Genuss in diesen warmen weich ge­polsterten Handschuh fuhr, wie sich ihre Muschel für mich anfühlte.
    
    »Woher … wie .. weißt du ...?«, stammelte sie verwirrt und verlegen aber so unter Hitze stehend, dass sie wohl kaum wusste, was mich auf diese Idee und Aussage gebracht hatte.
    
    Ich ging weiter, reine Vermutung, begründete Bauch­vermutung, aber das musste ich nicht offen legen.
    
    »Keine Sorge - ich weiß alles!«, beruhigte ich sie zu­gleich, wäh­rend ich tiefer in sie eindrang und sie alleine dadurch schon zum Stöhnen brachte. Genüsslich schob ich mich in ihre heiße Enge, genießend, wie auch meine Worte in sie drangen, Geilheit und Ängstlichkeit parallel in ihr fördernd. Sie konnte ...
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