1. Meine Nachbarn 2 - der Vortrag


    Datum: 19.10.2020, Kategorien: Reif Inzest / Tabu

    ... das große Unbehagen, wie ich damit um ging. Und dazu die quälende und nagende Frage, wie ich denn wissen konnte, wie es um sie stand und was sie tat, getan hatte … und leicht gar warum!
    
    »Erzähl mir mehr … Details!«
    
    »Oh Gott – das kann ich nicht. Das ist … einfach zu peinlich! Zu verboten … ja wohl auch … zu … «
    
    »So lange du mir erzählst, über was du phantasiert hast, kannst du dir jetzt ruhig vorstellen, dass er es ist, der dich nun fickt. Drum nenne mich ruhig Tom!«
    
    »Oh Gott - ich liebe dich, aber nein, vergiss es. Nur, wenn ich phantasiere, dann bist es nicht du, bitte verzeih mir, aber … ich bin jetzt ehrlich. Wir teilen ein Bett, aber irgendwie – eine Phantasie zu teilen, die ja nicht wahr werden wird … das ist doch was anderes. Das ist gefährlicher und auch erotischer sogar!«
    
    »Ich weiß, aber erzähl mir Details! Du kannst mich auch Tom nennen, wenn du willst! Weil es dir dann wohl leichter fällt!«
    
    »Aber das ist doch einfach … zu grotesk! Verrückt! Rufen auch – nein … es ist doch so schon schlimm genug, wenn ich manchmal denke, dass er es ist! Das …«
    
    »Also – ist es sein … Schwanz, der dich so geil macht!« - ich kannte mich selbst nicht mehr, dass ich so direkt sein konnte. Aber es erregte mich und ich war mir sicher, dass es ihr half, sich gehen zu lassen und zu gestehen. Und ihr Geständnis geilte mich auf, weil es meine Handlungen mit Sabine wiederum relativierte.
    
    »Oder aber – weil er schwarz ist … ein BBC eben. Oh nein – nicht der gute alte ...
    ... Britische Rundfunk!«, lachte ich auf! »Ein Big Black Cock … und brave Hausfrauen, die darüber immer ein wenig im Verborgenen schwärmen, wie es wohl wäre … von so einem dicken fetten und dazu noch … schwarzen … eben BBC … mal richtig genommen zu werden! So richtig geil und hart durchgefickt zu werden, so wie … sie glauben, dass es der eigene Mann ja gar nicht mehr kann …«
    
    Es war Wahnsinn, zu was ich mich verleiten ließ. Aber es war nun meine Sicht der Phantasie und der Dinge, die ich hier von mir gab. Mein verkappter Wunschtraum, nein nicht ganz, mein irgend­wie befürchteter Traum, wie es wohl sein könnte, wenn sie von einem dicken schwarzen Schwanz gefickt wurde. Und wie ich mich wohl fühlte – wobei ich nicht wusste, ob ich das denn wirklich wollte.
    
    Nein – ich konnte es nicht sagen und der Gedanke hatte mich schon manchmal innerlich zerrissen. Es war nicht ein Traum von mir, kein Wunschtraum – aber … es war ein sehr geiles erotisches Gedankenexperiment: auch das wären vielleicht Sabines Worte ge­wesen. Während Tom vermutlich weniger gesprochen, dafür mehr agiert hätte.
    
    »O mein Gott – so haben wir … noch nie gesprochen!«, stöhnte Julia und ich konnte ihr wortlos nur zustimmen, fühlte wie sie genau dadurch aber immer nässer wurde. Sicherlich bewirkten die Worte geradezu dramatisch mehr in ihr als der reine Akt der Penetration, um es fast schon wissenschaftlich zu erklären. Die Worte stachelten sie auf, regten ihre Träume und Geheimnisse an, ließen diese mit der Realität wohl ...