Zur Hure erzogen 119 - Im Laufhaus
Datum: 16.12.2018,
Kategorien:
Hardcore,
... helfen?“
„Eh, nein… nicht wirklich… ist ein bisschen kompliziert, aber es passt schon.“
„OK, wie du meinst“, sagte sie sichtlich aufatmend.
Wir kamen ins Gespräch. Sie erzählte, dass sie Studentin sei und mit der Arbeit im Laufhaus ihr Studium finanzierte. „Für mich ist das ein Job wie jeder andere. Nur dass ich mehr verdiene als mit den meisten Studentenjobs. Außerdem bin ich zeitlich flexibel und kann lernen, wenn nichts los ist.“ Sie zeigte in ihr Zimmer, wo zwei Bücher am Bett lagen. „Nur meine Eltern sollten nicht erfahren, was ich hier mache, aber ich bin vom Land und die kennen zum Glück kaum jemanden in der Stadt. Aber wenn die wüssten, dass ich als Hure arbeite und mich für Geld von jedem grindigen Typen ficken lasse, würden sie in Ohnmacht fallen.“
„Meine Mutter würde eher in Ohnmacht fallen, wenn ich NICHT mit jedem Typen ins Bett gehen würde“, lachte ich. „Bei mir ist das nämlich ganz anders. Meine Mutter ist auch eine Hure, und sie hat mich so erzogen, dass ich auch eine werde.“
Sie sah mich entsetzt an, aber ich beruhigte sie gleich: „Für mich war das immer voll OK. Ich bin sexsüchtig, naturgeil. Ich will permanent einen Schwanz spüren. Es macht mich so scharf von verschiedenen Schwänzen gefickt zu werden, ich kann nicht anders… ob du es glaubst oder nicht es ist mein Traumberuf, Typen geben mir Geld fürs ficken.“
„Ist ja arg“, meinte sie, „aber ich finde es auch geil, dass die Typen dafür bezahlen, dass ich es mit ihnen treibe.“
Ich ...
... erzählte ihr noch über meine bisherigen Erfahrungen als es plötzlich unruhig wurde. Zwei Männer waren hereingekommen und taxierten die Nutten.
Diese reagierten sofort und warfen sich in Pose, streckten ihre Titten heraus und die eine oder andere sprach die Kerle auch an, ob sie nicht mir ihr aufs Zimmer kommen wollten.
Ich sah, dass sich der eine schnell für meine Kollegin Carmen entschied. Eine gute Wahl, dachte ich mir, die Latina war wirklich ein heißer Feger. Der andere braucht länger und blieb auch kurz bei mir stehen.
„Hi, möchtest du zu mir“, fragte ich und versuchte verführerisch zu klingen, aber der Typ ging schon weiter und verschwand dann mit einer Brünetten in deren Zimmer.
Sobald die Männer weg waren, begann das Geplauder wieder. Schon bald kamen aber weitere herein und der „Verkehr“ nahm langsam zu. Und zwar im wahrsten Sinne des Wortes – immer mehr Mädchen fanden einen Kunden, Türen wurden geschlossen und durch die dünnen Wände hörte man vielstimmiges Stöhnen.
Wer jemals behauptet hatte, dass ein Laufhaus nichts Erotisches ist, weil wie am Fließband abgefertigt wird, der irrt sich. Oder er ist zumindest anders gestrickt als ich. Zu hören, dass in den Nebenräumen so viel gefickt wurde, machte mich geil. Mein Schlampenloch hatte die harten Ficks der vergangenen Nach gut verdaut und gierte bereits wieder nach Füllung.
Ich spürte, wie ich feucht wurde. Was sollte ich machen, in so einer Situation konnte ich nun mal nur mit meiner naturgeilen Fotze ...