1. Zur Hure erzogen 119 - Im Laufhaus


    Datum: 16.12.2018, Kategorien: Hardcore,

    ... denken. Ich brauchte was Hartes zwischen die Beine.
    
    Rechts und links von mir waren die unterkühlte Blondine Sonja und die rothaarige Anna mit Kunden verschwunden als endlich auch ich einem Gast ins Auge stach. Ein untersetzter Mittfünfziger, der nur leise sprach. Wir waren uns schnell handelseins: eine halbe Stunde Verkehr mit Gummi, keine Zusatzleistungen.
    
    „Magst du duschen?“, fragte ich ihn, nachdem ich die Türe hinter uns geschlossen hatte. Nicht dass es mir wichtig war, ob er mich sauber oder stinkend besteigen würde, aber ich wollte nicht den Eindruck erwecken, dass ich es schnell hinter mich bringen wollte. Der Kunde sollte sich ja wohl fühlen.
    
    Er aber lehnte ab, zahlte seinen Fünfziger und begann schon, sich auszuziehen. Scheinbar ging es ihm wirklich nur um schnelle Triebbefriedigung.
    
    Wie ich es befürchtet hatte, bot er einen jämmerlichen Anblick – untrainiert, mit Schwabbelbauch und dichten Schamhaaren wirkte er auf die meisten Frauen wohl eher abstoßend. Da er noch dazu auch kein Charmebolzen war, war es kein Wunder, dass er ins Puff gehen musste.
    
    Sein Schwanz war recht klein, aber schon hart, weshalb ich schnell aus meinem Body schlüpfte und mich nackt aufs Bett setzte. Die Beine öffnete ich, sodass er einen guten Blick auf mein glattes Wunderland hatte.
    
    Ich hätte ihn gerne ohne Gummi gespürt und ich hätte ihm gerne angeboten, dass er mich ohne Aufpreis blank ficken könnte, aber Dragan hatte mir eingeschärft, den selbstständigen Huren keine ...
    ... Konkurrenz zu machen. Das hieß wohl auch, dass ich nicht die Preise verderben sollte.
    
    Als er also zu mir kam und neben dem Bett stand, griff ich in die Schüssel mit den Kondomen und packte eines aus. Mittlerweile war ich routiniert genug um den Gummi mit flinken Fingern über den steifen Lümmel zu streifen.
    
    „So, komm“, lud ich ihn ein und legte mich hin, die Schenkel geöffnet, die Knie angezogen.
    
    Er kniete sich zwischen meine Beine, nahm seinen Schwanz.
    
    „Ja, steck ihn mir rein in mein Loch“, forderte ich ihm auf, und er fand auch gleich meine klaffende Möse.
    
    Sobald seine Schwanzspitze eingedrungen war, legte er sich mit ganzem Gewicht auf mich und begann sofort in mich hineinzupumpen.
    
    Meine Fotze, die an dem Tag noch unbenutzt war, reagierte prompt mit einem Schwall von Feuchtigkeit.
    
    Sein Kopf lag eng neben meinem, das Gesicht hatte er aber von mir abgewandt. Ich war nur eine Fickmatratze für ihn. Meine enges Futteral legte sich eng um seinen Riemen, aber sein Schwanz war zu klein, um mir wirklich gute Gefühle zu bereiten. Vielleicht war es aber auch nur meine Aufregung vor dem ersten Job hier im Laufhaus, die mich blockierte.
    
    Er lag auf mir und befriedigte seine Triebe. Und ich lag unter ihm und gab mich ihm hin wie es Frauen tun sollten. Mit den Händen drückte ich ihn an mich und hob meine Beine an, um ihn tiefer aufzunehmen. So war ich zuversichtlich, doch noch zum Orgasmus kommen zu können.
    
    Zu meiner Enttäuschung schnaufte er aber unmittelbar danach ...
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