1. Zur Hure erzogen 119 - Im Laufhaus


    Datum: 16.12.2018, Kategorien: Hardcore,

    ... auf und ergoss sich in das Kondom.
    
    Gleich danach rollte er sich von mir herunter, zog den Gummi ab und langte nach seiner Kleidung, um eine Zigarette zu suchen. Das Ganze hatte keine zehn Minute gedauert.
    
    Er saß am Bettrand und steckte sich die Zigarette an.
    
    Ich kniete mich hinter ihn und streichelte seinen mit zahlreichen Muttermalen überzogenen Rücken. „Du hast mich eine halbe Stunde gebucht. Soll ich ihn dir nochmal hochblasen?“, fragte ich.
    
    Er blies eine Wolke aus. „Nein, hat schon gepasst“, knurrte er und begann sich anzuziehen, die Zigarette im Mundwinkel.
    
    Mit einem gemurmelten Gruß verabschiedete er sich.
    
    Das war ziemlich unbefriedigend gewesen, dachte ich als ich alleine am Zimmer war. Aber mir war klar, dass mein Job war Männer zu befriedigen, ein Orgasmus für mich war höchstens eine nette Draufgabe. Die Beine breit machen, Geld verdienen – alles andere hatte mich nicht zu interessieren. Ich hatte ja ohnehin das Glück, im Normalfall extrem leicht zum Orgasmus zu kommen. Wenn es mal nicht passierte, dann musste ich das hinnehmen. Die Huren, die nicht so leicht befriedigbar waren wie ich, taten mir leid, gerade in einer Situation wie dieser wurde mir das sehr deutlich bewusst.
    
    Ich hätte große Lust gehabt, es mir selber zu machen. Mein Schlampenloch gierte nach Befriedigung. Im Nachtkästchen hatte ich ein paar reizvolle Vibratoren und Dildos gefunden, die ich gerne ausprobiert hätte. Aber Mirko, Dragan und Paul hätten wohl kein Verständnis dafür ...
    ... gehabt, wenn ich mich hier alleine vergnügte, während vor der Tür Kunden warteten.
    
    Ich zog mir meinen Spitzenbody wieder an, erneuerte ein bisschen mein Nutten-Make-up und verteilte ein paar Spritzer des billigen Parfums, das auf dem Nachtkästchen stand, auf dem Hals und hinter den Ohren. Dann trat ich wieder auf den Gang.
    
    Dort war mittlerweile deutlich mehr los.
    
    Anna, die ihren ersten Kunden offensichtlich ebenfalls bereits abgefertigt hatte, war gerade mit einem weiteren Gast im Gespräch und zwinkerte mir schelmisch zu.
    
    Es dauerte nicht lange, bis sich auch für mich ein neuer Kunde fand.
    
    Der Mann sah zumindest deutlich besser aus als der erste Kunde. Zwar auch kein Adonis aber zumindest ein Durchschnittstyp. Auch er buchte eine halbe Stunde, allerdings ohne Gummi.
    
    Die Frage, ob er duschen will ersparte ich mir, denn er roch so, als ob er einer von den Männern war, die sich vor dem Bordellbesuch sauber machen.
    
    Er trat hinter mich und küsste meinen Nacken.
    
    „Du bist wunderschön“, sagte er. So etwas hört frau immer gerne – gerade im Puff, wo Männer nicht gezwungen sind Komplimente zu machen, um zum Schuss zu kommen.
    
    „Danke“, schnurrte ich, während seine Hände über meine Seiten und meinen Bauch strichen. Dann wanderten sie unter die schmalen Spitzenbahnen meines Bodys, die sich über meine Brüste spannten. Er drückte meine Tittchen leicht und zwirbelte über die Nippel, die dadurch sofort fest wurden.
    
    Aber auch in seiner Hose wurde etwas hart. Als ich ...