1. Zur Hure erzogen 119 - Im Laufhaus


    Datum: 16.12.2018, Kategorien: Hardcore,

    ... das merkte, drückte ich meinen Po gegen seinen Unterkörper und ließ ihn leicht kreisen. Seine Erektion wurde noch größer.
    
    „Mmmh, gefällt dir das?“, fragte ich leise.
    
    „Jaaa… das gefällt mir sogar sehr gut“, hauchte er und zog mir den Body über die Schultern, sodass mein Oberkörper frei lag. Wieder spielten seine Hände mit meinen Brüsten, was mir einen Schauer durch den Körper jagte.
    
    Dann glitten seine Finger tiefer und strichen über meinen Bauch. Langsam zog er mir den Body nach unten. Mit zwei eleganten Bewegungen meiner Beine stieg ich darauf, sodass ich nun, bis auf meine Schuhe, nackt war.
    
    Ich merkte, wie er hinter mir seine Hose öffnete und blank zog. Seinen fleischigen Bolzen legte er nun in meine Po-Spalte. So verfielen wir in einen lasziven Tanz, bei dem meine Arschbacken seinen Lustdolch massierten.
    
    „Das ist geeiill!“, meinte er mit einem Stöhnen in der Stimme.
    
    Dann griff er mir an den Hintern und glitt mit der linken Hand hoch zu meinem Nacken, den er fest nach vorne drückte. Mit seiner rechten Hand drückte er seinen Prügel zwischen meine Beine und fuhr damit durch meine Scheide. Ich wurde weiter mit dem Oberkörper nach unten gedrückt, mein kleiner Hintern musste für ihn dadurch noch einladender gewirkt haben.
    
    Er dirigierte mich zum Bett, und ich ging dort auf allen Vierern vor ihm auf die Knie.
    
    „Steck ihn mir rein“, bat ich als er seinen Penis schon in mich hineindrückte. „Aaahh!“, seufzte ich wollüstig auf.
    
    Meine Enge schien ihn zu ...
    ... überraschen.
    
    „Boaahh“, schnaufte er und krallte seine Finger in meine Hüften. Dabei trieb er mir sein Rohr bis zum Ansatz in mein Schleimloch.
    
    Ich drückte meine Stirn tief in das rote Leintuch.
    
    Im gemäßigten Tempo fickte er mich nun von hinten. Seine Hände waren an meiner schmalen Taille und er penetrierte mich mit langen, tiefen Stößen.
    
    „Puah, bist du eng!“, schnaufte er.
    
    „Ja, komm… besorg’s mir“, gab ich zurück. Das klang vielleicht nach typischem Hurengelaber, aber ich meinte es so. Nach der frustrierenden Nummer von vorhin brauchte ich es wirklich.
    
    Er rammte mir nun sein hartes Rohr immer fester in den Leib, benutzte mich wie das Bückstück, das ich ja war. Aber gerade das machte mich so an. Ich wollte von ihm benutzt werden. Mein Keuchen wurde lauter, und während er jeden Stoß mit einem Stöhnen quittierte, drückte ich jedes Mal ein lautes „Jaa!“ über die Lippen.
    
    Jetzt würde ich endlich zur Erlösung kommen.
    
    „Gib’s mir! Fick mich! … Jaa, ist das guut… Komm, spritz mir rein!“
    
    Diese Aufforderung mir seinen Samen in meine enge Weiblichkeit zu schießen, reichte.
    
    Hart umfasste er meine Hüften und pumpte unter einem langgezogenem „Aaaahh!“ sein heißes Sperma in mein gieriges Loch.
    
    Und dieses Wissen, dass mich dieser fremde Mann besamte, brachte auch bei mir das Fass zum Überlaufen.
    
    „Jaaa, spritz‘ mich voll“, schrie ich als mich mein Orgasmus durchzuckte.
    
    Winselnd krallte ich mich in die Matratze, den Hintern streckte ich dem Kunden immer noch ...