1. Ich bin Anna Schill


    Datum: 25.10.2020, Kategorien: BDSM

    ... den unbarmherzigen Zug der Bank, das kneifen der Zangen, die Stöcke und Ruten die auf deinen geschunden Körper niedersausen. Das ist es was es heißt." Nein das wollte sie nicht. Nicht real. Ja, in der Fantasie, da war es unglaublich erregend. Aber real. Nein. „Stop!"
    
    Er richtet sich wieder auf, geht zur Winde am Kopfende. Doch statt sie zu lösen hört sie das klacken des Zahnrades erneut, spürt den Zug der nun durch den ganzen Körper geht. Unbarmherzig, schmerzhaft. „Bist du Anna Schill ", kommt seine Stimme. „Stop, stop stop!!!!" Erneut ein klacken, sie ist vollkommen gespannt nun, Schmerzen in den Schultern und den Rücken, die Füße pressen gegen den Pranger. „Bist du Anna Schill?" Erneut die Frage. Sie schüttelt wie wild den Kopf. Ein weiteres klacken, ein erster lauter Schrei, die Luft bleibt ihr weg. „Bist du Anna Schill?" „Ja, Ja , Ja! Ich bin Anna Schill! Bitte, bitte hör auf, bitte!".
    
    Er hält inne. Streckt sie nicht weiter aber lindert auch nicht den Schmerz. Tränen laufen ihre Wangen runter. Er holt ein paar Dinge aus der Tiefe des Raumes, kehrt zurück, in der Hand eine große Schere, ein Knebelgeschirr. Brutal drückt er ihr den Knebel in den Mund, schließ die Riemen des Geschirrs fest um ihren Kopf. „Ich hätte nun doch gerne deine ganze Aufmerksamkeit." Erklärt er. Er nimmt die Schere zur Hand, beginnt ihr das enge T-Shirt vom Leib zu schälen. „Erst einmal darf ich mich vorstellen. Konrad Jakob von Lauenstein. Ein direkter Nachfahre jenes Lauensteins, der hier ...
    ... viele Nächte mit besagter Anna verbrachte. Und nicht nur mit ihr." Mittlerweile hatte er das T-Shirt komplett von ihrem Leib geschnitten zerrte die Fetzen unter ihr hervor. Sie versuchte an den fesseln zu reißen, erfolglos, zu groß ist der Zug, zu groß die Spannung. „Jakob", fuhr er fort, während er die Seiten der Shorts aufschnitt, „war nicht nur ein grenzenlos perverser Sadist, nein er war zu dem ein sehr akribischer Sadist. Der gute Großonkel Jakob, wie ich ihn zuweilen zu Nennen pflege führte ein sehr ausgiebiges und explizites Tagebuch über all seine Aktivitäten. Aus verständlichen Gründen wurden seine Aufzeichnungen aber der Öffentlichkeit vorenthalten und sind einer der geheimen Schätze der Familie geworden." Er zerrte die zerschnittene Hose unter ihr hervor. Nun war sie fast nackt, trug noch den Slip, der immer noch tief in ihrer Spalte eingegraben war, einen knappen BH und die Söckchen. Er schlenderte weiter zum Fußteil faste jeweils eine Socke an den großen Zehen und zog beide gleichzeitig mit spitzen Fingern herunter. Mit Genuss betrachtete er ihre zierlichen Füße, ließ seine Hände kitzelnd an ihnen entlang fahren und erfreute sich an der heftigen Reaktion. Tabu also. Er lächelte.
    
    „Ich nun hatte das Vergnügen besagte Aufzeichnungen in Ruhe zu studieren, und musste dabei feststellen, das Onkelchen und ich doch vieles gemeinsam haben. Sehr viel. Anna war übrigens nicht der einzige Fall dieser Art. Onkelchen hatte viele Mägde da, die er der Hexerei beschuldigte, nur ...