Ich bin Anna Schill
Datum: 25.10.2020,
Kategorien:
BDSM
... sind diese Fälle nie publik geworden." Er verlässt ihre Füße, seine Hand fährt nun die Innenseite ihres Beines entlang während er langsam wieder die Bank entlang geht. Mit zwei schnellen Schnitten durchtrennt er den Slip an der Hüfte, zieht ihn langsam zwischen ihren Beinen hindurch. Auch er wandert, wie schon der Rest ihrer Kleidung auf den Boden. „Anna hat übrigens schon nach wenigen Stunden gestanden, wie die meisten anderen auch. Es hat nur niemand außer Onkelchen gehört. Es war ihm auch egal ob sie gestehen oder nicht. Er wollte nur seine Triebe ausleben." Mit drei Schnitten ist nun der BH gelöst und sie liegt nun vollkommen nackt vor ihm. „Und ich mache es ähnlich." fährt er fort. Er holt einen Hocker stellt ihn neben die Bank, setzt sich so zu ihr, sein Kopf auf den verschränkten Händen, die auf ihrer Achsel ruhen, so dass sein Mund nun fast an ihrem Ohr ist.
Flüsternd redet er weiter, leise, nur unterbrochen durch ein verzweifeltes Schluchzen das hin und wieder von ihr kommt. „Normalerweise nehme ich ein paar Tage frei, fahre mit dem Lieferwagen durch den Norden oder Süden, und halte Ausschau nach einem Opfer das dieser Räume würdig ist. Habe ich dann eines erspäht, nehme ich es mit und sie verschwindet hier unten in den Verliesen. Wir haben dann eine Weile miteinander Spaß, probieren dies und jenes aus. Und wenn der Spaß aber doch irgendwann vorbei ist findet sie einen Platz in den Katakomben der Burg, eingerahmt von ihren Vorgängerinnen bis hin zu den ...
... Unglücklichen Opfern von Onkelchen."
Mit dem Zeigefinger spielt er mit einer ihrer hellblonden Haarlocken, dreht sie auf. „Natürlich werden die jungen Damen vermisst. Natürlich wird nach ihnen gesucht. Nur eben nicht hier. Und so werden sie nie gefunden. Hm und du? Man wird möglicherweise nachvollziehen das du hier warst. Man wird mich fragen und ich werde sagen dass du die Burg besichtigt hast. Und dann eben gegangen bist. Und so wird man nach dir suchen, erst hier, später dann hunderte von Kilometern entfernt, vielleicht in Holland? Oder in Polen? Mal sehen, je nachdem wo dein Rucksack auftaucht." Entsetzt blickt sie ihn an. War je Erregung in ihr gewesen, nun war jede Empfindung dieser Art hinweggeweht. Der blanke Schrecken ist geblieben.
„So ich muss mich nun um ein paar Dinge kümmern. Ich muss die Burg für heute schließen, dein Rucksack sollte noch verschwinden, dein Handy abschalten und sowas. Marlis muss gefüttert werden. Die arme wartet in einer der Zellen. Wir sehen uns dann morgen wieder. Solltest du heute Nacht frieren so tröste dich mit dem Gedanken dass die morgen recht heiß werden wird. Zu essen und trinken kann ich dir heute leider auch nichts mehr geben, dafür gibt es morgen Abend zumindest um so mehr zu trinken. Jakob hatte da ein paar vorzügliche Ideen in der Richtung. Die Hauptrolle spielen ein Trichter und ein paar Liter Wasser. So nun muss ich aber." Er steht auf, packt die beiden Laternen. „Eine Gute Nacht wünsche ich dir, und angenehme Träume." Dann verlässt ...