1. Nora 01


    Datum: 25.10.2020, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    ... Zeit daran mitzuarbeiten? Es würde mich sehr freuen, wenn sie ihre Kompetenz und ihr Wissen in das Projekt einbringen könnten. Ich freue mich von Ihnen zu hören!
    
    Mit besten Grüßen
    
    Erika Köhler
    
    Interesse hatte ich keins, aber die Frau wiederzusehen schon, ich legte das Mail auf Wiedervorlage. Den weiteren Vormittag arbeitete ich weiter am Manuskript meines Vortrages, beantwortete Emails. Durch das offene Fenster wehte schwüle Luft hinein, in der Ferne war das Grollen eines Gewitters zu vernehmen. Ich beschloss, bevor es herein brach einige Erledigungen zu tätigen. #
    
    Auf der Straße traf mich die Hitze mich einer solchen Wucht, dass ich die Schatten der Bäume flüchtete. Die Menschen schlichen müde durch die Straßen. Angesichts der Wärme beschränkte ich meine Einkäufe auf das Wesentlichste. Meine Putzfrau hatte mich gebeten einen Teppichklopfer zu kaufen. Ich hatte sie verwundert angeschaut und gefragt, was sie denn mit so einem altväterlichen Gerät anfangen wollte, wir hätten doch einen Staubsauger. Na, die Vorhänge ab und zu ausklopfen hatte sie gemeint.
    
    Weil ich der Guten in Sachen Haushalt hörig bin, schleppte ich mich in ein Geschäft und fragte die junge Frage an der Kasse, ob sie solch ein Ding vorrätig hätten. Mit wippendem kurzem Rock, aus dem beachtliche muskulöse Waden hervorgingen, schritt sie vor mir zu einem Regal, zeigte mir zwei verschiedene Modelle.
    
    "Die meisten benutzen die Dinger gar nicht mehr zum Auskloppen von Teppichen, sondern für was ...
    ... Anderes", grinste sie mich an.
    
    "Meine Putzfrau will damit die Vorhänge reinigen", bemerkte ich. Die Frau lachte schallend auf und empfahl mit den Größeren. "Der hat mehr Schlagfläche", meinte sie belustigt. Ich überlegte, was bei einem solchen Teil zu Lachen gäbe, kam zu keinem Ergebnis und zahlte an der Kasse.
    
    In der Küche verstaute ich die Lebensmittel im Kühlschrank und stellte den Klopfer gut sichtbar an die Wand. Mit einem Glas Wein und einem Sandwich bewaffnet machte ich wieder an die Arbeit. Die Hitze machte mich träge, ich wechselte auf die Terrasse, zog mein T-Shirt aus, legte mich auf die Liege und döste ein. Eine Bewegung auf der Terrasse holte mich zurück in die Gegenwart. Schläfrig öffnete ich meine Augen. "Oh, jetzt habe ich dich aufgeweckt", Nora stand vor mir. Ihr Top klebte an ihrem Körper, sie schob ihre Sonnenbrille ins Haar. In der Hand hielt sie eine kleine schwarze Tüte, mit dem Aufdruck „No pain , no satisfaction". Ich blinzelte sie an, wurde mir meiner Blöße bewusst, suchte nach dem Shirt, fand es nicht. "Würde ich auch gerne<, sie zeigte auf mich, >einfach mal das verklebte Hemd ausziehen."
    
    Mach es doch, hätte ich am liebsten gesagt, ich möchte dich nackt sehen, möchte dich anfassen, meinen Gedanken folgte eine Erektion, die ich nicht verbergen konnte. Meine Shorts bauten ein Zelt auf. "Die Schwüle macht einem zu schaffen", ich glaubte sie sah auf meine Erektion, "Ich muss jetzt erstmal unter die Dusche", Nora drehte sich fort, schlenkerte mit ...
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