1. Das Schwein 02


    Datum: 25.10.2020, Kategorien: Nicht festgelegt,

    ... an und meinte, dass das nicht schlecht wäre, aber Lieschen stände nunmal nur auf Frauen, Männer sind das notwendige Übel, da spürt sie keine Lust. Und wie das immer so passte im Leben, kamen Anna und Beata gerade aus dem Bad. Sichtlich aufgewühlt, satt und mit glänzenden Augen. Ich winkte sie zu uns und erklärte ihnen in wenigen Worten die Situation. Beata machte sich an die Arbeit und schob sich irgendwie zwischen Stefan und mich, um Lieschen lecken zu können. Derweil begann Anna Lieschen zu küssen, ihre Titten zu liebkosen und zu streicheln und so langsam taute Lieschen auf mit ihren zwei Schwänzen in ihren Löchern.
    
    Wie tot lag sie zwischen Stefan und mir und immer wenn Beata und Anne die ihnen bekannten Stellen berührten, bewegte sie sich auf die Hand, den Mund oder die Zunge zu. Stefan und ich fickten sie zwar, aber es kam keine nennenswerte Reaktion von Lieschen auf unser rein und raus. Mir wurde das zu langweilig und ich zog meinen Schwanz aus Lieschen heraus. Meine Erektion hatte schon nachgelassen, weil es so ein fader Fick gewesen war. Der Halbsteife plumpste auf Beatas Titten und gleichzeitig mit ihrer Arbeit als Fotzenleckerin, hatte sie ein neues Aufgabengebiet entdeckt und rieb mit den schlaffen Riemen wieder hart, streichelte mit meiner Eichel ihre Nippel und dirigierte mich zu ihrer Möse, die mich frisch geduscht empfang und in sich aufnahm.
    
    Heinrieke kniete jetzt neben der Couch und flüsterte Beata ins Ohr. Ohne Lieschen Fotze mit ihrer Zunge zu ...
    ... verlassen, hörte sie aufmerksam zu und ich erlebte, wie Beata die gleichen Skills beim Ficken entwickelte wie ich sie mit Heinrieke geniessen konnte. Lieschen stöhnte jetzt laut und hielt Beatas Kopf mit beiden Händen fest und drückte ihren Mund fest auf ihre Möse. Heinrieke war wohl Paartherapeutin und damit lag ich fast richtig.
    
    Bei all dem hin und her und rein und raus hatten wir die Herrin des Hauses ganz vergessen. Ich öffnete die Tür zu ihrem Schlafzimmer und sah sie immer noch auf ihrem Bett gefesselt liegen. Sie stöhnte in ihren Knebel und unter ihrem Becken war ein großer Fleck. Wie oft es ihr gekommen war, konnte ich nur schätzen, weil ich mein Zeitgefühl verloren hatte. Die anderen drängten sich an mir vorbei ins Zimmer und begutachteten Merit. Besonders Stefan war von ihrem Anblick fasziniert. Er schnappte sich die Schlüssel für die Handschellen, befreite erst ihre Beine, dann ihre Arme und bog ihr sofort die Arme auf den Rücken und ließ die Handschellen erneut zuschnappen. Merit kauerte jetzt auf ihren Knien mit auf den Rücken gefesselten Händen. Stefan bog ihre Arme nach oben, was Merit dazu brachte, ihren Arsch hochzuheben und mit ihren Titten flach auf der Matratze zu liegen.
    
    Stefan zögerte nicht lange, zog ihr den Dildo aus ihrer Fotze und ersetzte ihn durch seinen Schwanz, der ohne Reibungsverlust direkt bis zur Wurzel einfuhr. Er schlug auf ihren Arsch während er sie fickte und seine Schläge wurden immer fester. Ich fand in einer Schublade eine Reitgerte, die ...